Photovoltaikkonferenz zu Forschung und Innovation, Paris am 14. November 2013

 

Das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien (DFBEE) organisiert seine nächste Photovoltaikkonferenz in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISE, dem CEA-INES und dem IPVF/IRDEP am 14. November 2013 in der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Paris zum folgenden Thema:
Auf dem Weg zu einer europäischen Photovoltaik-Industrie: Wie kann die deutsch-französische Forschung Innovationen hervorrufen?

 

Inhalt und Ziele der Veranstaltung:

Die europäische Photovoltaikbranche durchlebt eine schwierige Phase, in der Weichen für die Zukunft gestellt werden müssen. Der weltweite Wettbewerb hat sich verschärft und gleichzeitig entwickelt sich die Photovoltaik zu einem wichtigen Träger der Energiewende, den es in die etablierten Energiesysteme zu integrieren gilt.
Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, sind technische Fortschritte unabdingbar. Dabei spielt die Innovation und Forschung im Bereich Photovoltaik und Systemintegration der Photovoltaik eine Schlüsselrolle.
An welchen innovativen Projekten forschen Unternehmen und Institute in Deutschland und Frankreich? Wo existieren bereits sparten- und länderübergreifende Kooperationen und wie erfolgreich sind diese? Die Konferenz soll aufzeigen, welche Synergien durch Forschungskooperationen entstehen und wie noch verborgene Potenziale gehoben werden können. Neben Leuchtturmprojekten auf dem Gebiet der Produktivitätssteigerung, der Prozessoptimierung und der Speichertechnologien werden im Rahmen der Veranstaltung deutsche, französische und europäische Förderprogramme und Forschungsziele vorgestellt und diskutiert.

Das Konferenzprogramm steht hier zum Download bereit.

 

Anmeldung:
Zur Anmeldung für die Konferenz geht es hier.

 

Teilnahmegebühr:
Die Teilnahme an der Konferenz ist für die Mitglieder des DFBEE und Behördenvertreter kostenlos.
Die Teilnahmegebühr für Nicht-Mitglieder beträgt 300 Euro/Person (zzgl. MwSt.). Universitäten und Forschungsinstitute kommen in den Genuss eines ermäßigten Tarifs von 150 Euro/Person (zzgl. MwSt.).

 

Quelle : Das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien