Neue Zahlen zur Wind- und Solarenergie in Frankreich

Im Juni 2012 wurden die aktuellen Daten des Generalkommissariats für nachhaltige Entwicklung veröffentlicht: Die Windkraftanlagen erreichen eine installierte Leistung von 6870 MW und die Photovoltaik von mehr als 3000 MW. Für die Photovoltaik bedeutet das eine Erhöhung um 11% im Vergleich zum Dezember 2011.

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Abschluss der Konferenz Intersolar Europe 2012

Die Koordinierungsstelle Erneuerbare Energien hat auf der Intersolar Europe 2012 am 14. Juni einen Konferenznachmittag zur „Systemtransformation durch die Photovoltaik: Deutsch-französische Perspektiven“ organisiert.Vor dem Hintergrund, dass die Transformation unseres Energieversorgungssystems durch und mit der Photovoltaik stattfindet, galt die Veranstaltung der Betrachtung der aktuellen Problemstellungen bei der Integration zunehmender Mengen PV-Strom in das Stromnetz, den neuen Lösungen zum Energiesystemmanagement und den neuen Geschäftsmodellen, die über die Einspeisetarife hinaus in Frankreich und Deutschland entwickelt werden.

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Photovoltaik – Konferenz der Koordinierungsstelle Erneuerbare Energien am 3. Juli 2012 in Paris

Die Konferenz zum Thema „Netzparität bei der Photovoltaik, von der Utopie zur Realität – Bedingungen sowie technische und wirtschaftliche Auswirkungen auf unser Energiesystem“ soll in einem deutsch-französischen Kontext und am Beispiel der Photovoltaik den Austausch über die zahlreichen Fragestellungen ermöglichen, die sich mit dem Anwachsen des Erneuerbaren-Anteils in unserem Energiemix stellen.

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Strom erzeugen durch Sitzen bleiben

Im internationalen Wettbewerb „24 Stunden Innovation“ der Hochschule ETS in Montreal (Kanada) gewann das französische Team „K’ISEN Cool“ der Ingenieurhochschule ISEN mit seinem Projekt „Using Human energy retrofitting“ den zweiten Preis.

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Neue Forschungsgruppe für Oxyfuel-Verfahren

Das Oxyfuel-Verfahren besteht darin, Brennstoffe statt mit normaler Luft mit nahezu reinem Sauerstoff (O2) und Kohlendioxid (CO2) zu verbrennen. Dieser reinere Mix brennt bei höheren Temperaturen als natürliche Luft. Das dabei entstehende Rauchgas besteht primär aus Kohlendioxid und Wasserdampf. Nachdem das Kohlendioxid abgeschieden wurde, kann es verdichtet, zu einem Speicher transportiert und zur Wiederverwertung genutzt werden

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Trinkwasser aus Windkraftanlagen

Das französische Unternehmen Eole Water in Sainte Tulle (Südfrankreich) macht Wasser aus Wind. Seit Jahren schon verfolgt der Geschäftsführer, Marc Parent, diesen Traum. Nachdem er verschiedene Prototypen getestet hatte, konnte er ihn 2008 mit „WMS1000“ endlich verwirklichen.

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Getreidestaub als Energiequelle

Im September 2011 wurde in Nogent-sur-Seine (südlich von Paris) der erste Dampfkessel für Biomasse auf der Basis von Getreidestaub installiert. Nach Angaben der Mälzereigruppe Soufflet ermöglicht er eine jährliche Reduzierung des Erdgasverbrauchs um 75% und somit des CO2-Fußabdrucks.

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HélioBiotec: Zu einer besseren Kenntnis der Erzeugung von Bioenergien

Im Zentrum des Kommissariats für Kernenergie und alternative Energien (CEA) von Cadarache (Bouches-du-Rhône) erfolgte vor Kurzem die Einweihung der Plattform HélioBiotec. Dort untersuchen Forscher, in Zusammenarbeit mit anderen Forschungslaboren und Industrieunternehmen die biologischen Mechanismen von fotosynthetischen Mikroorganismen, die bereits im Naturzustand über die Fähigkeit zur Erzeugung energiereicher Moleküle verfügen.

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