#DLR und französisches Forschungsinstitut #IFSTTAR vereinbaren Zusammenarbeit

Am 1. Juni 2018 unterzeichneten das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) und die französische Forschungseinrichtung für städtische Fragen, Verkehr und Bauwesen (IFSTTAR) in der französischen Botschaft in Berlin eine Grundsatzvereinbarung, um gemeinsam Lösungen für europäische Verkehrssysteme zu erarbeiten. Als ein konkreter Schritt wurde der Aufbau des virtuellen Instituts INNOMOB verabredet, das sich auf Innovationen in den Bereichen Mobilität und Verkehr konzentrieren wird.

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#Energie: Neues #Batterie-Forschungszentrum #Amiens eingeweiht

Am 14. Mai 2018 hat die französische Forschungsministerin, Frédérique Vidal, ein neues Forschungszentrum für zukünftige Speichertechnologien in Amiens (Nordfrankreich) eingeweiht, das „Energie HUB“. Damit positioniert sich Frankreich weiterhin als Motor im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energiewende.

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Frankreich diskutiert über die Zukunft des #AKW #Fessenheim

Anfang November hatte der französische Umweltminister Nicolas Hulot angekündigt, das Zieldatum 2025 für die Reduzierung des Anteils der Atomkraft an der Stromversorgung von 75 auf 50 Prozent zu korrigieren. Der bisherige Plan sei „brutal und unrealistisch“, weshalb nun 2030 bzw. 2035 statt 2025 als neues Zieldatum für die Reduzierung anvisiert werden sollte.

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Konferenz „Die Stadt von Morgen“ am 08. Dezember 2017

Anlässlich des Jahrestages der Unterzeichnung des Pariser Klimaübereinkommens vor zwei Jahren und nur wenige Tage vor dem „One Planet Summit“ organisierte die Französische Botschaft in Berlin am Freitag, den 8. Dezember 2017 eine Konferenz zum Thema der Bekämpfung des Klimawandels mit einem Schwerpunkt auf der „Stadt von Morgen“.

Zur Vorstellung origineller und konkreter Initiativen, die sich dieser Herausforderung bereits angenommen haben, hat die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft rund zwölf Redner/-innen verschiedenster Bereiche dazu eingeladen (Forschung, Unternehmen & Start-ups, gewählte Vertreter, Städteplaner etc.), ihre Vision von der Stadt der Zukunft zu präsentierten.

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Wikistage-Konferenz „Die Stadt von Morgen“, am 8. Dezember 2017 in der Französischen Botschaft in Berlin

Zwei Jahre nach der Unterzeichnung des Pariser Klimaübereinkommens und im Anschluss an die Klimakonferenz COP23 in Bonn veranstaltet die Französische Botschaft gemeinsam mit Wikistage eine Konferenz zum Thema „Die Stadt von Morgen“. Deutsche und französische Redner stellen ihre Initiativen und Perspektiven am 8. Dezember 2017 in der Französischen Botschaft in Berlin, zwischen 18:00 – 21:20 Uhr vor.

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Umwelt, Verkehr, Energie. Erste Wasserstofftankstelle aus erneuerbaren Energien in Frankreich in Betrieb genommen

Am 11. April 2017 haben Roland Roth, Präsident des Gemeindeverbands Sarreguemines Confluences (CASC) in Lothringen, Didier Vaucois, Regionalvertreter des französischen Energiekonzerns (EDF), Projektpartner und Nutzer von Brennstoffzellenfahrzeugen die erste Wasserstofftankstelle Frankreichs in Betrieb genommen. Die Tankstelle wird zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität mit Wasserstoff (hergestellt aus erneuerbaren Energien) beliefert.

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Prämierung eines französischen Start-ups für innovative Geschäftsideen zur Energiewende organisiert von der DENA

Vom 20.-24. März 2017 kamen während des Berlin Energy Transition Dialogs internationale Entscheidungsträger, Wirtschaftsakteure und Wissenschaftler zusammen, um über die Bereiche Energiewende und Klimaschutz zu diskutieren. Im Laufe dieser Veranstaltung hat die Deutsche Energie-Agentur (DENA) sechs innovative Start-ups in verschiedenen Gebieten der Energiewende prämiert. 500 Projekte aus 66 Ländern haben sich für diese Auszeichnung beworben. Das französische Start-up BeeBryte wurde im Bereich urbane Energiewende ausgezeichnet.

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Projekt INTEGRAL: Verwertung der thermischen Verluste mit thermoelektrischen Halbleitern der zweiten Generation

Das Ziel des europäischen Projekts INTEGRAL ist die Entwicklung von nachhaltigen und preiswerten thermoelektrischen Materialien der zweiten Generation, die die thermischen Verluste direkt in Strom umwandeln. Die Materialien sind anwendbar in der Verkehrsindustrie und in energieintensiven Industriezweigen (Metallurgie, Glasherstellung), die große Energieverluste produzieren.

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