Digitales
Open Source, Smart Citys – Die Datenintegrations-Plattform „SensiNact“ wird Open-Source
SensiNact ist eine Datenintegrations-Plattform, die vor allem für das Internet der Dinge und Smart City-Lösungen genutzt wird. Die französische Lösung wird vom LETI – einem CEA Tech Institut – entwickelt und ist seit 2017 öffentlich zugänglich.
Lire la suiteNeuer Supercomputer des Ifremer zur Prognose der Meeresströmungen
Am 28.06.17 wurde der neue Supercomputer DATARMOR des französischen Forschungsinstituts zur Nutzung der Meere (Ifremer) im Forschungszentrum in der Bretagne in Betrieb genommen.
Lire la suitei2-DRIVE: Das interdisziplinäre Institut für Datenwissenschaften als zweites Institut für Konvergenz an der Universität Paris-Saclay
Im April 2017 wurde ein Institut für Datenwissenschaften an der Universität Paris-Saclay als ein zweites Institut für Konvergenz (Institut Convergence) eröffnet. Ziel eines Institut Convergence ist es, fachübergreifende Experten aus der Wissenschaft und der Wirtschaft zu einem wissenschaftlichen Thema von großer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Tragweite an einem Wissenschaftsstandort zu versammeln.
Lire la suiteDie Digitalisierung der Energiewende in Deutschland und Frankreich
Das Deutsch-französische Büro für die Energiewende (DFBEW) veranstaltet am 11. Mai 2017 in den Räumlichkeiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) in Berlin eine Konferenz zu folgendem Thema: die Digitalisierung der Energiewende in Deutschland und Frankreich.
Lire la suiteDeutsch-französisches digitales Stipendium
Das deutsch-französische digitale Stipendium von Sagarank in Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) ermöglicht es jungen Menschen mit Wohnsitz in Deutschland und Frankreich im jeweiligen Partnerland ein Aus- oder Weiterbildungsmodul im Bereich des Programmierens zu absolvieren.
Lire la suiteFünf vielversprechende Start-ups beim internationalen Showroom für das Internet der Dinge 2017 in Lyon
Am diesjährigen internationalen Showroom für das Internet der Dinge in Lyon haben 65 Start-ups teilgenommen. Fünf von ihnen haben große Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Lire la suiteMaschinelles Lernen durch künstliche Synapsen verbessert
Ein von Vincent Garcia geleitetes Forschungsteam mit Forschern des französischen Zentrums für wissenschaftliche Forschung (CNRS), des Unternehmens Thales und der Universitäten von Bordeaux, Paris-Sud und Évry hat sich von den Gehirnfunktionen inspirieren lassen, um neue intelligente Funktionalitäten zu entwickeln. Durch das Netzwerk von Synapsen zwischen Nervenzellen, auf denen die Aktivität des Gehirns basiert, besteht die Möglichkeit, einen Ablauf für das maschinelle Lernen zu entwickeln, das weniger energieaufwendig ist als die meisten aktuell verwendeten Algorithmen. Eine Synapse verbindet zwei Nervenzellen; je stärker diese Verbindung durch die elektrische Stimulation der Synapse wird, desto besser geht das Lernen vonstatten.
Lire la suiteDas Projekt „Digitec“ zur Entwicklung des Zentrums Nano-INNOV für Digitales auf dem Plateau von Saclay
Nano-INNOV auf dem Plateau von Saclay gilt heute als ein Spitzenzentrum wissenschaftlicher und technologischer Forschung im Bereich Digitales. Ziel des Projekts „Digitec“ ist es, die Digitalisierung durch die Verstärkung der bereits aktiven Beziehungen zwischen der technologischen Forschung und der Grundlagenforschung in diesem Zentrum voranzutreiben.
Lire la suiteDie Strategie Frankreichs für die künstliche Intelligenz
Am 21. März 2017 wurde die Strategie Frankreichs für die künstliche Intelligenz „France Intelligence Artificielle“ von Staatspräsident François Hollande vorgestellt. Das wirtschaftliche Interesse am Thema „künstliche Intelligenz“ nimmt zu, und nach Aussage von Staatspräsident Hollande sind „die Mächte von morgen“ die Nationen, die diese Technologie in der Zukunft beherrschen werden. In Frankreich sind in diesem Bereich aktuell 270 Start-ups tätig. 2016 war Frankreich mit 278 Millionen Euro die zweitstärkste europäische Kraft hinsichtlich der Investitionen in Nachwuchsunternehmen, hinter dem Vereinigten Königreich (581 Millionen Euro) und vor Deutschland (187 Millionen Euro).
Lire la suiteCEA und Thales verstärken Sicherheit kryptographischer Codes
Seit vielen Jahren baut das Labor für die Integration von Systemen und Technologien der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA-List) sein umfangreiches Fachwissen im Bereich der formellen Analyse und Verifikation [1] von Softwares in den Energie- und Luftfahrtbranchen und aktueller in den Automobil- und Schifffahrtbranchen aus.
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