MAKE OUR PLANET GREAT AGAIN (MOPGA): Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen bis zum 10. Januar 2022 gestartet

Die 26. Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) oder COP26 fand vom 31. Oktober bis zum 12. November 2021 in Glasgow (Vereinigtes Königreich) statt. Als wichtiger Akteur im Kampf gegen den Klimawandel und als Garant für den Geist des Pariser Abkommens hat Frankreich das Gaststipendien-Programm MOPGA ins Leben gerufen, das dazu beitragen soll, den Beitrag der Wissenschaft zu den von den COPs aufgeworfenen Herausforderungen zu stärken.

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Valnevas-Impfstoff gegen Covid-19 erhält Auftrag von der Europäischen Union.

Das Labor aus Saint-Herblain (Departement Loire-Atlantique) hat positive Phase-3-Ergebnisse seines Produkts veröffentlicht. Die Europäische Kommission gab am Mittwoch, den 10. November, bekannt, dass sie mit dem französisch-österreichischen Labor eine Vereinbarung über den Kauf seines Impfstoffs gegen Covid-19 getroffen hat. Gemäß den Vertragsbedingungen wird das Biotech-Unternehmen mit Sitz in Saint-Herblain in der Nähe von Nantes die Mitgliedsländer der Europäischen Union (EU) in den nächsten zwei Jahren mit bis zu 60 Millionen Dosen VLA2001 – so der Name seines Impfstoffkandidaten mit inaktiviertem Virus – versorgen, davon etwa 27 Millionen Dosen im Jahr 2022.

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Alpha Mission: Thomas Pesquet nach mehr als 6 Monaten auf der ISS zurück auf der Erde

Am 9. November um 04:33 Uhr Pariser Zeit stürzte die SpaceX-Kapsel Crew Dragon Endeavour in den Golf von Mexiko vor der Küste Floridas und brachte den ESA-Astronauten Thomas Pesquet, den Japaner Akihiko Hoshide und die Amerikaner Shane Kimbrough und Megan McArthur am Ende ihrer mehr als sechsmonatigen Mission an Bord der ISS sicher zur Erde zurück. Nach dem Abdocken der Kapsel am Vortag um 20:05 Uhr Pariser Zeit war die Besatzung somit mehr als 8 Stunden unterwegs, ehe sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte.

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Als Gastgeberland der COP21 im Jahr 2015 will Frankreich in Glasgow (Cop26) bekräftigen, dass es ein wichtiger Akteur im Kampf gegen den Klimawandel ist

Am 12. Dezember 2015 wurde auf der COP21 das Übereinkommen von Paris verabschiedet. Darin wird das Ziel festgesetzt, die globale Erderwärmung im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf weniger als 2°C und wenn möglich auf 1,5°C zu begrenzen. Das Übereinkommen von Paris legt auch die Ziele fest, die sich die einzelnen Länder selbst setzen, um ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren, d. h. die national festgelegten Klimaschutzbeiträge (NDCs). Im Vorfeld der COP21 musste jedes Land seine Bemühungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen darlegen. Im Übereinkommen ist festgelegt, dass diese nationalen Beiträge alle fünf Jahre nach oben korrigiert werden sollen.

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Bewusstsein für den Wandel in der Arktis: Klima, Gesellschaft und Nachhaltigkeit – Perspektiven für die deutsch-französische wissenschaftliche Zusammenarbeit zum Klimawandel, 6. Oktober 2021, Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin (Mitte)

Konferenz anlässlich der Eröffnung eines neuen deutsch-französischen Doktorandenkollegs in Anwesenheit der französischen Botschafterin in Deutschland, Anne-Marie Descôtes. Dieses Doktorandenkolleg ist den transdisziplinären Arktisstudien gewidmet und wurde vom AWI und der UVSQ (Université Paris-Saclay) mit Unterstützung der Deutsch-Französischen Universität Saarbrücken gegründet.

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European Sustainable Development Week (ESDW) 2021: Deutsch-französische Perspektiven zum Urban Mining, Dienstag, 21. September 2021 in der französischen Botschaft in Berlin

Mit Christina MÜLLER-MARKUS, Koordinatorin und Autorin des Berichts „Urban Mining “ von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, Dr. Andrea GASSMANN, stellvertretende Leiterin der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (IWKS), Dr. Vincent SEMETEY, Leiter des Lehrstuhls für Urban Mining des ParisTech-Netzwerks, Christian SCHILLER, Geschäftsführer von Cirplus und Axel DARUT, Leiter für internationale Angelegenheiten bei Citéo.

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Deutsch-französisches Promotionsprogramm zu Strukturbiologie und Infektionsforschung

Forschende der Universitäten Hamburg und Strasbourg haben ein deutsch-französisches Kolleg für Doktorandinnen und Doktoranden an der Schnittstelle von Strukturbiologie und Infektionsforschung eingeworben. Das Programm mit dem Titel „Integrative Biologie von Infektionen und Krankheiten“ wird ab Januar 2022 für vier Jahre von der Deutsch-Französischen Hochschule finanziert.

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