Natrium-Ionen-Batterien als Alternative zu Lithium-Ionen Batterien

Obwohl Lithium in den Batterien nahezu aller elektronischen Geräte verwendet wird, ist es nur in geringen Mengen auf der Erde vorhanden. Ein Forscherteam hat nun gemeinsam mit der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) und dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) eine Alternative zum Lithium untersucht – Natrium. Dieses Element hat den Vorteil, dass es tausend Mal häufiger vorkommt. Nach zweijähriger Forschungsarbeit haben die Forscher eine Natrium-Ionen-Batterie entwickelt, die die gleiche Leistung aufweist wie eine Lithium-Ionen-Batterie.
Obwohl Lithium in den Batterien nahezu aller elektronischen Geräte verwendet wird, ist es nur in geringen Mengen auf der Erde vorhanden. Ein Forscherteam hat nun gemeinsam mit der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) und dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) eine Alternative zum Lithium untersucht – Natrium. Dieses Element hat den Vorteil, dass es tausend Mal häufiger vorkommt. Nach zweijähriger Forschungsarbeit haben die Forscher eine Natrium-Ionen-Batterie entwickelt, die die gleiche Leistung aufweist wie eine Lithium-Ionen-Batterie.
Obwohl Lithium in den Batterien nahezu aller elektronischen Geräte verwendet wird, ist es nur in geringen Mengen auf der Erde vorhanden. Ein Forscherteam hat nun gemeinsam mit der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) und dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) eine Alternative zum Lithium untersucht – Natrium. Dieses Element hat den Vorteil, dass es tausend Mal häufiger vorkommt. Nach zweijähriger Forschungsarbeit haben die Forscher eine Natrium-Ionen-Batterie entwickelt, die die gleiche Leistung aufweist wie eine Lithium-Ionen-Batterie.

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Entwicklung einer Technologie zur Synthese von Aromaten aus nachwachsenden Rohstoffen

Das IFP Energies nouvelles (IFPEN) [1], ihr Tochterunternehmen Axens [2] und die New Yorker Gesellschaft Anellotech Inc. [3] haben eine neue Partnerschaft im Bereich Bio-Aromaten beschlossen. Ziel dieser Kooperation ist die Entwicklung eines neuen Produktionsverfahrens auf den Grundlagen des Anellotech Prozesses: die katalytische schnelle Pyrolyse (Catalytic Fast Pyrolysis, CFP). Dazu wird diese mit der Axens-Reinigungstechnologie der Pyrolyseabwässer verknüpft, um den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß zu vermindern.

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Kontraktionsfähiges Gel speichert Lichtenergie

Sehr komplexe Eiweißverbindungen, die Molekularmotoren lebender Systeme, sind für die wesentlichen Funktionen des lebenden Organismus genauso wichtig wie die Kopie der DNA oder die Eiweißsynthese. Ebenso unverzichtbar sind sie für alle Bewegungsabläufe. Jeder dieser Motoren arbeitet jedoch nur über Entfernungen von wenigen Nanometern. Im Verband von mehreren Millionen jedoch arbeiten sie nicht nur perfekt koordiniert, sondern auch auf makroskopischer Ebene. Ein Muskel, der dank des koordinierten Zusammenspiels zahlreicher Proteinmotoren kontrahiert, veranschaulicht dies sehr beispielhaft. Chemiker versuchen seit langem, diese Bewegung mit künstlichen Motoren herbeizuführen.

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“Perspectives of Knowledge-Based Bioeconomy: Challenges and Solutions for the Future” am 27. Februar 2014, im Auditorium der Französischen Botschaft in Berlin

Die Endlichkeit fossiler Rohstoffe macht die Erschließung und Nutzung von neuen Rohstoffquellen notwendig. Die wissensbasierte Bioökonomie bietet Ansätze, nachhaltig erzeugte Biomasse als Rohstoffquelle zu verwenden. Aktuelle Entwicklungen im Bereich der stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe zeigen Wege und Perspektiven, sowohl fossile Rohstoffe in bekannten Prozessen zu ersetzen als auch neue Produkte und Prozesse zu entwickeln.

Auf der gemeinsam von der Französischen Botschaft und BioTOP Berlin-Brandenburg organisierten Konferenz bieten Experten aus Frankreich und Deutschland einen Überblick über die folgenden Themen:

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Ein Nitren zum ersten Mal unter Umgebungstemperatur isoliert

Nitrene [1] sind einfachbindige Stickstoffverbindungen mit Elektronensextett. Somit sind Nitrene hoch reaktive Elektronenmangelverbindungen, die in ihren Eigenschaften und Reaktionen den isoelektronisch ähnlich aufgebauten Carbenen ähneln. Aufgrund ihrer Reaktivität konnten Nitrene bislang nur unter sehr tiefen Temperaturen beobachtet werden. Einem Forscherteam der internationalen fakultätsübergreifenden Forschergruppe (UMI) des CNRS an der Universität San Diego (USA) ist es nun in Zusammenarbeit mit Forschern der Universität Magdeburg gelungen, ein Nitren unter Umgebungstemperatur zu isolieren [2].

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„Chemie trifft… Boeing

Technologieworkshop mit den Entwicklern von Boeing für Chemieunternehmen und universitäre Spin-offs im Juni oder September in Seattle:Im Rahmen seiner „Transatlantischen Technologie-Transfer-Initiative“ (TTTI) erschließt das Chemie-Cluster Bayern Unternehmern und akademischen Spin-offs den Kontakt zu potentiellen Industriekunden in den USA und Kanada.

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