Materialwissenschaften
Natrium-Ionen-Batterien als Alternative zu Lithium-Ionen Batterien
Obwohl Lithium in den Batterien nahezu aller elektronischen Geräte verwendet wird, ist es nur in geringen Mengen auf der Erde vorhanden. Ein Forscherteam hat nun gemeinsam mit der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) und dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) eine Alternative zum Lithium untersucht – Natrium. Dieses Element hat den Vorteil, dass es tausend Mal häufiger vorkommt. Nach zweijähriger Forschungsarbeit haben die Forscher eine Natrium-Ionen-Batterie entwickelt, die die gleiche Leistung aufweist wie eine Lithium-Ionen-Batterie.
Obwohl Lithium in den Batterien nahezu aller elektronischen Geräte verwendet wird, ist es nur in geringen Mengen auf der Erde vorhanden. Ein Forscherteam hat nun gemeinsam mit der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) und dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) eine Alternative zum Lithium untersucht – Natrium. Dieses Element hat den Vorteil, dass es tausend Mal häufiger vorkommt. Nach zweijähriger Forschungsarbeit haben die Forscher eine Natrium-Ionen-Batterie entwickelt, die die gleiche Leistung aufweist wie eine Lithium-Ionen-Batterie.
Obwohl Lithium in den Batterien nahezu aller elektronischen Geräte verwendet wird, ist es nur in geringen Mengen auf der Erde vorhanden. Ein Forscherteam hat nun gemeinsam mit der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) und dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) eine Alternative zum Lithium untersucht – Natrium. Dieses Element hat den Vorteil, dass es tausend Mal häufiger vorkommt. Nach zweijähriger Forschungsarbeit haben die Forscher eine Natrium-Ionen-Batterie entwickelt, die die gleiche Leistung aufweist wie eine Lithium-Ionen-Batterie.
Neues Labor zur Infraschall-Forschung
Im März 2015 wurde das Labor LETMA (Laboratoire études et modélisation acoustiques) eingeweiht. Es untersucht die atmosphärischen Phänomene, die zur Ausbreitung von akustischen Infraschallwellen führen.
Lire la suiteProf. Dr. Alain Aspect beim Max-von-Laue-Kolloquium der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin
Am 21. Mai 2015 veranstaltet die Physikalische Gesellschaft zu Berlin ein Kolloquium mit dem Titel “Anderson localization of ultra-cold atoms: A quantum simulator”. Auf diesem Max-von-Laue-Kolloquium wird Prof. Dr. Alain Aspect vom Institut d’Optique von Palaiseau, Frankreich, sprechen.
Lire la suiteEröffnung der Institute für Chemie und Physik am Collège de France
Nach über 20-jähriger Bauzeit wurde nun auf dem Gelände Marcelin Berthelot des Collège de France das letzte Gebäude eröffnet, das die Institute für Physik und Chemie beherbergt. Zur offiziellen Einweihung am 17. März 2015 hielt Staatspräsident Hollande eine Eröffnungsrede [1].
Lire la suiteEntwicklung einer Technologie zur Synthese von Aromaten aus nachwachsenden Rohstoffen
Das IFP Energies nouvelles (IFPEN) [1], ihr Tochterunternehmen Axens [2] und die New Yorker Gesellschaft Anellotech Inc. [3] haben eine neue Partnerschaft im Bereich Bio-Aromaten beschlossen. Ziel dieser Kooperation ist die Entwicklung eines neuen Produktionsverfahrens auf den Grundlagen des Anellotech Prozesses: die katalytische schnelle Pyrolyse (Catalytic Fast Pyrolysis, CFP). Dazu wird diese mit der Axens-Reinigungstechnologie der Pyrolyseabwässer verknüpft, um den Energieverbrauch und den CO2-Ausstoß zu vermindern.
Lire la suiteKontraktionsfähiges Gel speichert Lichtenergie
Sehr komplexe Eiweißverbindungen, die Molekularmotoren lebender Systeme, sind für die wesentlichen Funktionen des lebenden Organismus genauso wichtig wie die Kopie der DNA oder die Eiweißsynthese. Ebenso unverzichtbar sind sie für alle Bewegungsabläufe. Jeder dieser Motoren arbeitet jedoch nur über Entfernungen von wenigen Nanometern. Im Verband von mehreren Millionen jedoch arbeiten sie nicht nur perfekt koordiniert, sondern auch auf makroskopischer Ebene. Ein Muskel, der dank des koordinierten Zusammenspiels zahlreicher Proteinmotoren kontrahiert, veranschaulicht dies sehr beispielhaft. Chemiker versuchen seit langem, diese Bewegung mit künstlichen Motoren herbeizuführen.
Lire la suiteLichtstreuung in optischen Mikrofasern 50-mal feiner als ein menschliches Haar
Forscher des Femto-ST-Instituts in Besançon (CNRS [1]) haben gemeinsam mit ihren Kollegen vom Charles-Fabry-Labor in Palaiseau eine neue Möglichkeit entdeckt, das Licht in sehr feinen Mikrofasern zu streuen. Zu diesem Zweck haben die Wissenschaftler in Palaiseau Lichtleitfasern mit einem Durchmesser von 125 Mikrometern, die normalerweise im Bereich der Telekommunikation eingesetzt werden, erhitzt und auseinandergezogen. Ihre Kollegen in Besançon haben dann einen Laserstrahl in diese Mikrofasern injiziert und konnten dabei zum ersten Mal eine neue Form der Brillouin-Streuung von Licht beobachten, die auch Schallwellen impliziert.
Lire la suiteFields-Medaille geht zum 13. Mal an einen Franzosen
In diesem Jahr ging die Fields-Medaille an den in Brasilien geborenen Franzosen Artur Avila.
Lire la suiteFellowship for a PhD in the Cell Physics Laboratory (ISIS/IGBMC) Strasbourg
The PhD proposal will consist in characterizing phenomena associated with these active gels behaviors experimentally. It will involve cell biology, chemistry and physics (experiments and theories), and close interactions with an international network in this interdisciplinary field.
Lire la suiteNeues Gerät schützt Sensoren, die in feuchter Umgebung eingesetzt werden
Bei der Ermittlung bestimmter Parameter (z. B. Temperatur) kann feuchte Luft die empfindlichen Teile des Sensors beeinträchtigen und somit die Messungen verfälschen. Aus diesem Grund sind die ermittelten Daten unzuverlässig, da der Sensor die Temperatur und Feuchtigkeit der Wassertröpfchen misst und nicht die der Luft.
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