Die deutsch-französische Zusammenarbeit im Hinblick auf eine europäische Energiepolitik

Das mit Unterstützung des Heinrich-Heine-Hauses in Paris organisierte Kolloquium wird Gelegenheit bieten, eine Bilanz der UN-Klimakonferenz (COP21), die Ende 2015 in Paris stattgefunden hat, zu ziehen und sich der Entstehung einer Energiepolitik auf europäischer Ebene widmen. Anschließend werden die deutsch-französische Zusammenarbeit im Bereich Energie und die Energiepolitik des Vereinigten Königreichs, Schwedens und Polens dargestellt.

Das Kolloquium richtet sich an deutsche und französische Experten (Wissenschaftler, Journalisten, Entscheidungsträger aus Politik und Institutionen) sowie an interessierte Master-Studenten, Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler

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„Climate Chance Summit“: Gipfeltreffen der Zivilgesellschaft zum Thema Klima

Vom 26. bis zum 28. September 2016 wird in Nantes ein Gipfeltreffen zum Klima organisiert. Dieses Treffen wird in diesem Jahr zum zweiten abgehalten. Im letzten Jahr fand es in Lyon (der Gipfel „Klima und Territorien“) statt. Der neue Gipfel will die weltweite Zivilgesellschaft nach der COP21 in Paris und kurz vor der COP22 in Marrakesch zusammenbringen, damit auch Städte und Gemeinden, regionale Behörden und andere Akteure einen festen Platz im internationalen Klimaprozess einnehmen können.

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Schlussfolgerungen der wissenschaftlichen Konferenz „Climate Migration and Health“ (Berlin, 10.06.2016)

Die vom Centre Virchow-Villermé für Public Health Paris-Berlin in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland organisierte Konferenz „Climate Migration and Health“ zielte darauf ab, die gesundheitlichen Auswirkungen der Klimamigration zu diskutieren. Der Klimawandel und die damit einhergehende Verschlechterung der Lebensbedingungen führt zunehmend zu Migrationsbewegungen. Diese Phänomene können wichtige Folgen für die öffentliche Gesundheit haben.

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Frankreich verabschiedet einen Fahrplan für die Arktis

In den letzten 20 Jahren haben die durch den Klimawandel bedingten Klima- und Umweltveränderungen in der Arktis dazu geführt, dass die höheren Breiten der Nordhalbkugel als ein von einer dramatischen Umweltkrise bedrohtes Gebiet und gleichzeitig als eine potentiell neue Wirtschafts- und Handelsregion (polare Seerouten, Energieressourcen im Meer, biologische Ressourcen etc.) eingestuft wurden.

In jüngster Zeit stiegen die Temperaturen in der Arktis vier Mal schneller an als die Durchschnittstemperatur an der Erdoberfläche.

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Erinnerung: Konferenz „Climate Migration and Health“ – 10.06.2016 in Berlin

Das Centre Virchow-Villermé für Public Health Paris-Berlin und die Wissenschaftsabteilung der Französischen Botschaft in Berlin organisieren gemeinsam eine Konferenz zu den gesundheitlichen Auswirkungen der Klimamigration: „Climate Migration and Health“. Sie wird am Freitag, den 10. Juni 2016 in den Räumlichkeiten der Botschaft stattfinden. Die Veranstaltung wird vom Botschafter Frankreichs in Berlin, Herrn Philippe Etienne, eröffnet.

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Deutsch-Französische Wirtschaftskonferenz im Juni 2016

Im Dezember 2015 gelang den Verhandlungsteilnehmern der Weltklimakonferenz in Paris ein historischer Durchbruch: Ein Klimavertrag zum Kampf gegen den Klimawandel wurde beschlossen, mit dem sich erstmals nahezu alle Länder zum Klimaschutz verpflichten. Der Vertrag sieht vor, die durch Treibhausgase verursachte Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad und möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen: ein ambitioniertes Ziel, das es nun in die Praxis umzusetzen gilt.

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Horizont 2020 – Herausforderung Klimawandel und österreichisch-französische Foschungspartnerschaften

Die Abteilung für Wissenschaftskooperation der Französischen Botschaft in Österreich organisiert in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der französischen Agentur für Umwelt- und Energiewirtschaft (ADEME) am Freitag, den 15. April 2016 im Institut français in Wien eine Konferenz über Klimaforschung „Horizont 2020 – Herausforderung Klimawandel und österreichisch-französische Forschungspartnerschaften“.

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Twitter informiert über das Klima und die Forschung

Die von Forschern des Instituts für komplexe Systeme in Paris (ISC-PIF) im August 2015 gestartete neue Anwendung, das Klima-Tweetoscope, veranschaulicht die Zusammenhänge zwischen wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema Klima und den Sorgen der breiten Öffentlichkeit. Auf interaktiven Karten wird ein Teil der ungeheuren Datenmenge sichtbar, die im Internet zu diesem Thema zur Verfügung steht. Die Karten zeigen mitunter deutlich, dass Wissenschaftler und die breite Öffentlichkeit die gleichen Fragen und Sorgen zum Thema Klimawandel beschäftigen.

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Erderwärmung: 1.5°C vs 2.0°C vs 3.0°C – Auswirkungen und Förderung von Maßnahmen

Der Entwurf des Abkommens enthält Punkte mit „Klärungsbedarf“. Das gelte auch für die wichtigste Klausel des Vertrags: das Ziel für die Erderwärmung (1.5°C oder 2.0°C). Es ist wichtig, für jedes Ziel die potentiellen Auswirkungen zu erfassen. Sollten beide potentiellen Ziele nicht erreicht werden, müssten auch die Auswirkungen eines Temperaturanstiegs um 3°C und mehr analysiert werden.

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