12 innovative Projekte für die Entsorgung radioaktiven Abfalls

Um den französischen Sektor der Stilllegung kerntechnischer Anlagen zu stärken, hat die Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, 12 innovative Projekte im Bereich der Entsorgung radioaktiver Abfälle ausgewählt und in ein Förderprogramm aufgenommen.

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Neue Projektausschreibung: industrielle Demonstrationsanlagen für die nachhaltige Stadt

Am 8. Oktober 2015, knapp zwei Monate vor Beginn der COP21 in Paris, wurde eine weitere Initiative für den nachhaltigen Städtebau ins Leben gerufen. Die Vorzeigeprojekte zu nachhaltigem Bauen und Leben umfassen eine Reihe von Kriterien und Maßnahmen: Null CO2; umweltfreundliche, öffentliche Verkehrsmittel; erneuerbare Energien; regionale und möglichst energieeffiziente Baustoffe; regionale Lebensmittel; nachhaltige Wasserversorgung; vollständige Abfallverwertung sowie die Einbeziehung der derzeitigen und künftigen Bewohner. Nachhaltigkeit beruht auf drei Säulen: Umweltschutz, Wirtschaftlichkeit und sozialer Fortschritt. Das ist jedenfalls das ideale Schema.

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Erste Bilanz der energiepositiven Gebiete

Das von der Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, im September 2014 ins Leben gerufene Projekt zieht nach einem Jahr seine erste Bilanz. Die Ergebnisse der Projektausschreibung für energiepositive Gebiete für grünes Wachstum sind erfolgversprechend. Über 500 Bewerber hatten auf den Projektaufruf reagiert [1].

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Einweihung von Biovalsan, eine Biomethaneinspeisungsanlage in einem Klärwerk

Am 8. September 2015 wurde die neue Biomethaneinspeisungsanlage im Klärwerk in La Wantzenau, Biovalsan, in Anwesenheit der französischen Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, eingeweiht. Das Klärwerk reinigt das Abwasser aus Straßburg (Elsass) und ist das viertgrößte in ganz Frankreich (es behandelt das Abwasser von einer Million Haushalte).

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Paris Climat 2015 : die Unternehmen müssen sich im Kampf gegen den Klimawandel engagieren

Bei den Klimaverhandlungen stehen zwar die Staaten in der ersten Reihe, doch betreffen diese Verhandlungen auch alle öffentlichen und privaten Akteure. „Nun ist die Zeit für Klimamaßnahmen gekommen. Auch die Unternehmen müssen einen Beitrag leisten[1]. “ Mittelbar oder unmittelbar tragen sie zum Klimawandel bei und sind folglich an der Ausarbeitung effizienter Lösungen maßgeblich beteiligt. Die COP21 bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Initiativen der Unternehmen im Zusammenhang mit der Energiewende und dem ökologischen Wandel zu fördern.

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