Die sechs aussichtsreichsten Start-ups in Paris

Sieger in der Kategorie „Gesundheit / Wohlbefinden“ ist das Team des Start-ups Dreem, das ein vernetztes Stirnband entwickelt hat, mit dem der Schlaf seines Trägers optimiert werden soll. Das Stirnband soll noch im Prototyp-Stadium mit einer entsprechenden mobilen Anwendung vermarktet werden.

 

Die Plattform Oureparer.com ist der Gewinner in der Kategorie „Öko-Innovation“. Mit ihrer Hilfe kann der Internetnutzer Ansprechpartner in seiner Nähe finden, um seine Alltagsgegenstände reparieren zu lassen. Dies trägt auch dazu bei, die Abfälle, die auf unser ausgeprägtes Konsumverhalten zurückzuführen sind, zu reduzieren.

 

Das Unternehmen Ornikar hat in der Kategorie „persönliche Dienstleistungen“ auf sich aufmerksam gemacht. Sein Ziel ist es, die erste preiswerte Online-Fahrschule zu werden und die Kosten für den Führerschein um 50% zu reduzieren.

 

Bei den „Business Services“ hat Redbird gewonnen. Anfang 2013 gegründet, sammelt und verarbeitet das junge Unternehmen die durch Drohnen gewonnenen Daten. Redbird richtet sich vor allem an Akteure der Industrie und der Landwirtschaft und zielt auf eine höhere Produktivität ab.

 

Die App SportEasy, die die Jury bei den „digitalen Inhalten“ überzeugt hat, vereinfacht und zentralisiert alle Daten von Sportbegeisterten, um ihr Training und ihre Spiele effizienter zu gestalten.

 

In der Kategorie „Digitaltechnik“ gehört auch das Werbeunternehmen TradeLab zu den Gewinnern 2014.

 

Die Stadt Paris hat auch Simplon.co eine besondere Erwähnung im Bereich „soziale Innovation“ eingeräumt. Das Konzept beruht auf einer kostenlosen Schule in Montreuil, in der unter anderem Computer-Programmierkurse für Menschen aus einfachen Verhältnissen angeboten werden.

 

 

Quelle:

 

Redakteur: Aurélien Filiali, aurelien.filiali@diplomatie.gouv.fr