Open Source Fachkonferenz fOSSa findet in Lyon statt

Mit dem wachsenden Erfolg der ersten beiden Konferenzen spielt die fOSSa künftig eine entscheidende Rolle in diesem Bereich. Hier werden strategische Visionen ausgetauscht und die neuen Entwicklungsrichtungen auf dem Gebiet der Open-Source vorgegeben.

FOSSa bietet die Gelegenheit, durch einen freien und offenen Austausch zwischen den wichtigsten Akteuren der Open-Source-Branche, Antworten auf strategische Fragen zu finden:

·         Wohin geht die Initiative „Openness“ (Offenheit)?

·         Woran arbeiten die „tech people “ gegenwärtig?

·         Welche Fragen und Herausforderungen kommen bei der Entwicklung von Open-Source-Software, der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Nutzung und Produktion von Wissen in den akademischen, erzieherischen und industriellen Bereichen auf uns zu?

Bei der diesjährigen Konferenz werden anwesend sein: Simon Phipps (ForgeRock, OSI board), Francois Elie (Vorsitzender von Adullact), Adrian Bowyer (RepRap OSS Pronters), Roberto Di Cosmo (IRILL), Francois Bancilhon (Open Data Initiative), Alexei Musin-Puschkin (Oracle, Angel oder Deamon?), Nicolas De Loof (CloudBees) und Milo Casagrande (Ubuntu).

Auf dieser Konferenz können sich die wichtigsten Akteure der OSS (Open Source Software) drei Tage lang mit den Entwicklern von Open Source 3.0 austauschen. Es ist auch die Gelegenheit, über Trends und Best Practices zu debattieren und sich einen genaueren Überblick über das „community-based“ Projektmanagement zu verschaffen.

Die fOSSa könnte als Folgeveranstaltung der Medienwoche der IFA angesehen werden, auf der die neuesten Entwicklungsmodelle präsentiert werden –  wobei die fOSSA eher Software- als Medien-orientiert ist.

Die meisten Vorträge werden auf Englisch gehalten. Die kostenlose Anmeldung erfolgt unter: http://fossa.inria.fr

Quelle: Pressemitteilung des Clusters Minalogic – 14.10.2011 – www.minalogic.com/TPL_CODE/TPL_EVENEMENT/PAR_TPL_IDENTIFIANT/499/17-les-actualites.htm

Redakteur: Charles Collet, charles.collet@diplomatie.gouv.frhttp://www.science-allemagne.fr