Beiträge mit dem Stichwort: ‘CEA̵
Gelände des CEA-Forschungszentrums in Grenoble bald ″entnuklearisiert″
Der Abbau von drei Versuchsreaktoren der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) ist drei Jahre früher als geplant abgeschlossen worden und hat insgesamt 300 Mio. Euro gekostet sowie 26.000 Tonnen Abfall erzeugt. Das Forschungszentrum des CEA in Grenoble stellt damit seine atomare Forschung ein.
Lire la suiteStilllegung und Rückbau von Kernkraftwerken: Vereinbarung zwischen dem CEA und Veolia
Das Unternehmen Veolia Environnement und die Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) unterzeichneten am 15. Januar 2013 eine allgemeine Kooperationsvereinbarung im Bereich der Stilllegung und des Rückbaus von kerntechnischen Anlagen und eine Sondervereinbarung über zwei CEA-Anlagen: in Marcoule (Gard) und in Cadarache (Bouches-du-Rhône).
Lire la suiteDas CCRT erhöht seine Rechenleistung zur Unterstützung der industriellen Innovation
Die CEA (Behörde für Atomenergie und alternative Energien) und ihre industriellen Partner des Rechenzentrums für Forschung und Technologie (CCRT) investieren in einen neuen Supercomputer, der im Mai 2012 im TGCC der CEA (Très Grand Centre de calcul – sehr großes Rechenzentrum) in Bruyères-le-Chatel (Essonne) installiert wird.
Lire la suiteEntwicklung der elektrischen Suszeptibilität von Silizium für nichtlineare Schaltungen
Elektroniktechnologien werden in der Photonik angewandt, um Licht aufzuspüren, zu modulieren und zu übertragen. Um mit verschiedenen Wellenlängen arbeiten, die Kapazitäten optischer Speicherung erhöhen oder selektive Verstärker bauen zu können, muss die Frequenz der optischen Welle verdoppelt werden. Silizium-Kristalle – mit einer zentrosymmetrischen Struktur – besitzen eine elektrische Suszeptibilität zweiter Ordnung gleich Null, wodurch eine Verdopplung nicht möglich ist, …. außer sie werden einer mechanischen Belastung ausgesetzt.
Lire la suiteHélioBiotec: Zu einer besseren Kenntnis der Erzeugung von Bioenergien
Im Zentrum des Kommissariats für Kernenergie und alternative Energien (CEA) von Cadarache (Bouches-du-Rhône) erfolgte vor Kurzem die Einweihung der Plattform HélioBiotec. Dort untersuchen Forscher, in Zusammenarbeit mit anderen Forschungslaboren und Industrieunternehmen die biologischen Mechanismen von fotosynthetischen Mikroorganismen, die bereits im Naturzustand über die Fähigkeit zur Erzeugung energiereicher Moleküle verfügen.
Lire la suiteCEA startet die Produktion des Speicherchips „WIOMING“
Das Demonstrationsprojekt WIOMING „System on Chip“ wurde Ende Oktober von der CEA (Behörde für Atomenergie und alternative Energien) gestartet.
Lire la suiteKorsika testet die Speicherung von Solarenergie
Nach einer zweieinhalbjährigen Zusammenarbeit starteten die CEA (Behörde für Atomenergie und alternative Energien), das AREVA Tochterunternehmen Helion und die Universität von Korsika am Montag, den 9. Januar 2012 das Projekt „Myrte“.
Lire la suiteFranzösische Unternehmen und Forschungszentren sind Partner bei der Gründung einer Europäischen Plattform im High-Performance-Computing (HPC)
Gemeinsam mit anderen großen europäischen Anbietern für High-Performance-Computing (HPC – Hochleistungsrechnen) wird die CEA (französische Behörde für Atomenergie und alternative Energien) eine europäische Technologieplattform im Bereich HPC aufbauen. Das Ziel dieser Plattform ist es, die Prioritäten für Europa im Bereich Forschung zu definieren, um die entsprechenden Technologien und Lösungen zu entwickeln und die europäische Industrie in diesem Bereich aufzuwerten.
Lire la suiteForschung für Biokraftstoffe der dritten Generation offiziell gestartet
Am 25. Oktober 2011 wurde die Forschungsplattform „Hélio Biotec“ in Cadarache (Bouches-du-Rhône) offiziell eröffnet. Bereits seit zehn Jahren arbeiten Forscher der CEA (Behörde für Atomenergie und alternative Energien), des CNRS (französisches Zentrum für wissenschaftliche Forschung) und der Universität Aix-Marseille an der Entwicklung von Mikroorganismen, die auf natürliche Weise Moleküle mit starkem Energiepotential erzeugen. So können zum Beispiel einige Mikroalgen dank der Photosynthese Fette, Wasserstoff und Kohlenwasserstoff bilden.
Lire la suite3D-Bildgebung von „black silicon“
„Black silicon“ ist ein Halbleitermaterial, das für optische Sensoren und in der Photovoltaik verwendet wird. Zur Optimierung der Produktion von „black silicon“ haben das MIT (USA) und die CEA Grenoble (französische Behörde für Atomenergie und alternative Energien) eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um gemeinsam von der Plattform für Nanocharakterisierung (PFNC) des CEA-Zentrums in Grenoble profitieren zu können.
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