Inria und Oya Light möchten das Potenzial der vernetzten LED ausweiten

Bei der Beleuchtung sind lichtemittierende Dioden (LED) die Zukunft, da sie eine längere Lebensdauer als Neonröhren besitzen und weniger Strom verbrauchen. Ein weiterer Vorteil der LEDs liegt darin, dass sie über ein Ethernet-Kabel (Netzwerkkabel) versorgt werden und so gleichzeitig Strom und digitale Daten übertragen können. Diese elektronischen Eigenschaften werden vom französischen Forschungszentrum für Informatik und Automatik (Inria) entwickelt und ausgebaut.

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Roboter kompensieren Schäden in nur wenigen Minuten

Roboter erleichtern unser Leben in vielen Bereichen, z.B. beim Aufspüren verschütteter Personen oder zur Alarmierung der Polizei bei Waldbränden. Ihr großes Problem für ihren Einsatz ist jedoch ihre hohe Anfälligkeit. Werden sie im Einsatz beschädigt und ihre einprogrammierten Bewegungsabläufe sind dadurch nicht mehr möglich, bedeutet das ihr Ende. Sie sind bisher kaum dazu in der Lage, selbst neue Bewegungsabläufe zu lernen. Forscher des Instituts für intelligente Systeme und Robotik (französisches Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS)/ Universität Marie & Pierre Curie) und des lothringischen Forschungslabors für Informatik und ihre Anwendungen (CNRS/ französisches Forschungszentrum für Informatik und Automatik (INRIA)/Universität Lothringen) haben nun gezeigt, wie Roboter Schäden automatisch in weniger als zwei Minuten ausgleichen können. Ihre Ergebnisse wurden am 28. Mai 2015 in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.

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„French-Japanese-German Human Centric Robotic Workshop“ am 9. und 10. Juni 2015 im Institut français München

Die Französische Botschaft in Deutschland und die Französische Botschaft in Japan organisieren am 9. und 10. Juni 2015 einen Workshop im Institut français München zum Thema: „French-Japanese-German Human Centric Robotic Workshop“. Ziel dieser zweitägigen Diskussion ist es, einen Überblick über den aktuellen Stand der Technik in diesem Bereich zu geben. Die jüngsten Technologietrends in der Robotik zielen auf die Teilung des operationellen Raumes zwischen Mensch und Roboter ab.

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Zwei Projekte des INRIA zur Unternehmensgründung ausgezeichnet

Die beiden Projekte Synectique und InSimo sind die Gewinner des 14. nationalen Wettbewerbs zur Förderung der Gründung innovativer Technologie-Unternehmen. Zwei Teams des französischen Forschungszentrums für Informatik und Automatik (INRIA) in Lille wurden dafür in der Kategorie „Projekt im Aufbau“ ausgezeichnet.

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Was Sie in Cannes nicht sehen können

So unterschiedliche 3D-Filme wie „Avatar“ von James Cameron und „Hugo Cabret“ von Martin Scorsese haben trotzdem eines gemeinsam: sie wurden zweimal gefilmt. Die erste Version wurde nicht öffentlich gezeigt: sie war den Regisseuren vorbehalten. Ein Dreh vor dem Dreh; eine Art Computermodell des gesamten Films in 3D. Dies ist durch die sogenannte Vorschautechnik, wie z.B. die vom INRIA (französisches Forschungsinstitut für Informatik und Automatik) entwickelte Software möglich.

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Das INRIA entwickelt einen effizienten Algorithmus zur schnelleren Bildersuche

Um Ähnlichkeiten zwischen einem Bild und denen einer großen Datenbank wiederzufinden, hat das INRIA (französisches Forschungsinstitut für Informatik und Automatik) einen innovativen und effizienten Algorithmus entwickelt. PQ-Codes kann ein Bild auf eine sehr kleine Anzahl von Merkmalen reduzieren, die nur wenige Bytes in Anspruch nehmen. Ziel ist es, die Rechenzeit zu verkürzen, um so schnell wie möglich relevante Ergebnisse zu erhalten.

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