Sonnenblumenstängel als Dämmstoff

Ingenieure des nationalen Forschungsinstituts für Agrar- und Umwelttechnik (IRSTEA) haben einen neuen Prozess entwickelt, um die sogenannten Nebenprodukte der Sonnenblumenölherstellung zu verwerten.

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Künstliche Pufferzonen um Feuchtgebiete

In Rampillon (Frankreich, Ile-de-France) entstanden seit 2012 künstliche Seen, über die die Schadstoffe im Drainagewasser ausgespült werden sollen. Dieses Projekt wurde vom nationalen Forschungsinstitut für Agrar- und Umwelttechnik (IRSTEA) entwickelt und von zwei Landwirten getestet.

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Optimierung der Zuckerrübenernten mit Hilfe einer Internet-Plattform

Das Technische Institut für Zuckerrübenforschung (ITB) und das nationale Forschungsinstitut für Agrar- und Umwelttechnik (IRSTEA) haben eine Internet-Plattform – „Perfbet“ – zur Optimierung der Rübenernten entwickelt. Ziel dieser Webseite ist die Beratung von Landwirten, damit diese ihre Werkzeuge und Maschinen effizienter einsetzen können.

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Ein neuer Roboter zur Entlastung der Soldaten… und der Landwirte!

Das nationale Forschungsinstitut für Agrar- und Umwelttechnik (IRSTEA) hat auf der internationalen Agrarmesse von Paris (Salon international de l’agriculture, 21.02 – 01.03.2015) den neuen Roboter „Baudet-Rob“ präsentiert. Die Ingenieure wollen ihn als tragfähigen autonomen Assistenten bei der Feldarbeit einsetzen. Er wäre insbesondere für den Wein- und Obstanbau geeignet.

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Ein neuer Eindicker für die Kläranlage

Das Zentrum von Clermont-Ferrand des nationalen Forschungsinstituts für Agrar- und Umwelttechnik (IRSTEA), Mitglied des Carnot-Institut-Netzwerks (französisches Äquivalent der Fraunhofer-Gesellschaft), hat einen neuen Eindicker für Kläranlagen vorgestellt: die Scraper Box. Diese Anlage dient der Austrocknung des Klärschlammes durch einen innovativen Prozess.

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Hochwasserrisiko: Lässt sich das Niveau von Extrem-Hochwasser vorhersagen?

Die Analyse mehrerer Jahrhunderthochwasser ermöglicht die Entwicklung von Vorhersagemodellen für extreme Hochwasserereignisse. Im Rahmen des Projekts Extraflo, unter der Leitung des Irstea [1], wurden Empfehlungen zu Methoden der Risikoabschätzung von Extremhochwasser erarbeitet. Im November 2013 wurden die Ergebnisse der Studie bekannt gegeben.

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