Weltumwelttag

Anlässlich des Internationalen Tages der Umwelt am 5. Juni hat Frankreich sein Engagement für den Schutz unseres Planeten bekräftigt.

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Deutlicher regionaler Rückgang der Biomasse in der Tiefsee bis 2100

Eine internationale wissenschaftliche Studie, unter Mitwirkung des Labors für Klima- und Umweltwissenschaften (LSCE) [1], quantifiziert anhand von Klimamodellen der letzten Generation erstmals den zu erwartenden regionalen Rückgang der Biomasse in der Tiefsee. Die Studie zeigt, dass selbst die unzugänglichsten Ökosysteme der Tiefsee nicht von den Auswirkungen des Klimawandels verschont bleiben, und dass sich ihre Biomasse voraussichtlich stark verringern wird.

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Forum „Klimawandel: Von wissenschaftlichen Daten zum politischen Handeln“am 30. September 2013 in Paris

Anlässlich der Veröffentlichung des ersten Teils des 5. Sachstandsberichts des Zwischenstaatlichen Ausschusses über Klimaänderungen (IPCC) am 27. September 2013 in Stockholm organisierten das französische Außenministerium, das Ministerium für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie und das Ministerium für Hochschulen und Forschung am 30. September in Paris ein Forum zum Thema „Klimawandel: Von wissenschaftlichen Daten zum politischen Handeln“.

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Französischer Klimaforscher Hervé Le Treut erwartet stärkere Auswirkungen auf den Klimawandel durch El Niño

Dieses alle drei bis sieben Jahre an der Meeresoberfläche des tropischen Südpazifik auftretende Klimaphänomen hat häufig katastrophale Auswirkungen auf den ganzen Planeten.
Das „National Oceanic Atmospheric Administration“ (NOAA; USA) hat die Wiederkehr von El Niño für den Herbst 2012 angekündigt.
In einem Gespräch mit Le Monde vom 18.8.2012 äußert sich der Klimaforscher Hervé Le Treut, Professor an der Universität Pierre-et-Marie Curie (Paris) und Direktor des Institut Pierre-Simon-Laplace zu der Frage, wie El Niño zu den extremen Klimabedingungen beiträgt, die durch die Klimaerwärmung ausgelöst werden.

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Der Alkoholgehalt des Weins erhöht sich durch den Klimawandel

Dieses Phänomen ist seit einiger Zeit auf der ganzen Welt zu beobachten: Die Trauben reifen immer früher heran. Laut einer in der Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlichten Studie setzt die Traubenreife in Süd-Australien und in der Region von Colmar in Frankreich alle 10 Jahre etwa acht Tage früher ein und in Geisenheim in Deutschland etwa 4 Tage.

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