Roboter als Lösung für die französische Industrie

Die Robotik spielt eine zunehmende Rolle für kleine und mittlere Unternehmen, wenn diese ihre Arbeit aufnehmen. Ziel ist es, die Start-ups auf ihrem Weg bei der Entwicklung der digitalen Industrie (Industrie 4.0) zu begleiten. 2013 wurde das Programm „ROBOT Start PME“ [1] im Rahmen des Programms für Zukunftsinvestitionen eingeführt. Seitdem erhielten über 200 KMU eine Unterstützung bei der Einführung ihres ersten Roboters in ihr Unternehmen und weitere rund vierzig KMU können sich noch bis zum 31. Mai 2016 für eine solche Unterstützung anmelden.

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Industrie der Zukunft und Neuausrichtung der Kompetenznetze

Die 2005 ins Leben gerufene Politik der Pôles de compétitivité (Kompetenznetze) und die zweite Etappe der im Frühjahr 2015 gestarteten Nouvelle France industrielle (neue französische Industriepolitik) gehören zu den wichtigsten Grundpfeilern der französischen Industriestrategie. Eine Reform der Politik der Pôles de compétitivité (Pdc) wird notwendig, um diese künftig mit der neuen französischen Industriepolitik verknüpfen und die neuen Kompetenzen der Regionen bei der wirtschaftlichen Entwicklung berücksichtigen zu können.

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Programm ″Plan Campus″

Der Minister für Wirtschaft und Finanzen, Pierre Moscovici, die Ministerin für Hochschulen und Forschung, Geneviève Fioraso, und der Vize-Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB), Philippe de Fontaine Vive, haben am 3. Februar 2014 das Programm ″Plan Campus″ unterzeichnet.

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Inlandsausgaben für F&E stiegen 2011

Die internen Aufwendungen für Forschung und Entwicklung der in Frankreich ansässigen Unternehmen (DIRDE) stiegen 2011 auf 28,8 Milliarden Euro; dies entspricht einer Erhöhung um 3,4% im Vergleich zum Vorjahr. Das geht aus einem Synthesebericht des französischen Ministeriums für Hochschulen und Forschung (MESR) hervor, der im Sommer veröffentlicht wurde. Die DIRDE steigen seit 2007 nicht nur kontinuierlich an, sondern auch jedes Jahr schneller: zwischen 2007 und 2008 um 1,5%, zwischen 2008 und 2009 um 1,9%, zwischen 2009 und 2010 um 2,9%. Die Bruttoinlandsausgaben für F&E (DIRD) stiegen 2011 insgesamt um 2,3% auf 45 Milliarden Euro. Die Unternehmen haben mit 2,2% zu diesem Wachstum beigetragen und die Verwaltungen mit 0,1%. Die französischen Forschungsausgaben erreichten 2,25% des BIP.

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