#Cinéscience – Depression: neue Hoffnung? (4. April 2017)

Weltweit verfolgen Forscher eine neue Spur, um das dunkle Geheimnis der Depression zu lüften. Ihre Vermutung: Das Immunsystem ist der Schlüssel, um die Krankheit zu verstehen – und wirkungsvoll zu bekämpfen. Könnte es sein, dass Stress oder falsche Ernährung Infektionen auslösen, die bei der Entstehung einer Depression eine entscheidende Rolle spielen?

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LAAS stellt seinen neuen Roboter Pyrene vor

Pyrene ist ein vom Gepetto-Team des Forschungslabors für Analyse und Systemarchitektur (LAAS) entwickelter humanoider Roboter. Ziel der Forschung ist es, die Bewegungen eines anthropomorphen Roboters zu verbessern, um in verschiedenen Umgebungen körperlich schwere Aufgaben zu bewältigen.

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Warum ein Rückgang des Düngemitteleinsatzes in der Zukunft denkbar ist

Im Rahmen des französischen Programms EcoPhyto zur Minderung des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln haben Wissenschaftler des französischen Instituts für Agrarforschung (INRA) und des Unternehmens Agrosolutions eine Studie durchgeführt, um den Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Düngemitteln und der landwirtschaftlichen Produktivität und Rentabilität zu untersuchen [1]. Die Daten dieser 3-jährigen Studie stammen aus 946 verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben, die dem Netzwerk DEPHY angehören. Dieses Netzwerk versammelt repräsentative französische Bauernhöfe mit unterschiedlicher Verwendung von Düngemitteln und unterschiedlichen landwirtschaftlichen Verfahren.

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PanAfGeo, Programm für die Ausbildung von Geologen in Afrika

Ziel des kürzlich gestarteten Programms für die Zusammenarbeit zwischen europäischen und afrikanischen Bundesanstalten für Geowissenschaften und Rohstoffe ist die Ausbildung von 1 200 Geologen aus 52 afrikanischen Staaten. Dieses Projekt wird für die drei nächsten Jahre von der Organisation für Geologie und Bergbauforschung (BRGM) koordiniert.

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Deutsch-französisch-schweizerisches Projekt am Oberrhein zur Verbesserung von Transplantationen

Die Universität Straßburg und die Universitätskliniken von Freiburg, Heidelberg, Mainz und Basel (Schweiz) sind am 17. Januar 2017 in Straßburg im Rahmen des Projekts TRIDIAG eine neue grenzüberschreitende Partnerschaft eingegangen. Das Ziel dieses Projekts ist es, neue klinische und technologische Diagnoseinstrumente für Transplantationen zu entwickeln und zu bestätigen, um die Überlebenschance langfristig zu steigern.

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Epstein-Barr-Viren: krebserregend auf neue Art

Fast jeder trägt es in sich: Wissenschaftler schätzen, dass weltweit etwa 98 Prozent der Erwachsenen mit dem Epstein-Barr-Virus infiziert sind. In seltenen Fällen führt die Infektion mit den Erregern zu Krebs. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) entdeckten nun, dass ein Proteinbaustein der Viren die Krebsentstehung fördert: Das Virusprotein stört die Zellteilung, was dazu führen kann, dass sich das Erbgut fehlerhaft auf beide Tochterzellen verteilt. Dadurch steigt das Risiko, dass die infizierten Zellen später zu Krebs entarten.

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Start des dritten Programms für Zukunftsinvestitionen

Am 16. Februar 2017 kündigten die Ministerin für Bildung, Hochschulen und Forschung, Najat Vallaud-Belkacem, der Staatssekretär für Hochschulen und Forschung, Thierry Mandon, sowie der Generalkommissar für Investitionen, Louis Schweitzer, die beiden ersten Aktionen des dritten Programms für Zukunftsinvestitionen an: „Neue Studiengänge an der Universität“ und „Hochschulen für Forschung“. Sie werden jeweils mit 250 Millionen und 300 Millionen Euro über die nächsten 10 Jahre finanziert.

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