Internationale Forschungstreffen über seltene Krankheiten und individualisierte Medizin

Am 30. Juni 2015 fanden die 6. internationalen Forschungstreffen in Paris statt. Diese Veranstaltung, die von der ARIIS [1] und der AVIESAN [2] mit Unterstützung der Stiftung für seltene Krankheiten organisiert wird, ermöglicht den Dialog zwischen akademischen Forschern und Pharmaunternehmen und fördert dadurch die öffentlich-privaten Partnerschaften. Dieses Jahr widmeten sich die Treffen den seltenen Krankheiten und der individualisierten Medizin.

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Innovative Textilien für medizinische Anwendungen

Am 9. Juni 2015 fand in Lyon das Treffen der Branchenleute der Textilindustrie „Textival“ statt. Die Textilindustrie beliefert verschiedene Industriezweige, wie die Luftfahrtindustrie, die Bauindustrie, die Telekommunikation und das Gesundheitswesen. Aufgrund der Überalterung der Bevölkerung und der Entwicklung der Technologien werden die medizinischen Anwendungen immer zahlreicher, wie zum Beispiel in der Region Rhône-Alpes, deren Unternehmen führend in der Textilindustrie sind.

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Kaltes Plasma für die Biologie und die Medizin

In der Plasmatherapie wurden in den letzten zehn Jahren bedeutende Fortschritte errungen, sowohl bei der Behandlung von Wunden und Geschwüren, als auch in der Dermatologie, der Hämatologie, der Zahnchirurgie und der Behandlung von Krebserkrankungen. Antoine Rousseau, Forschungsdirektor am CNRS [1] und Spezialist für kaltes Plasma, untersucht seit drei Jahren am Labor für Plasmaphysik [2] die Anwendungsmöglichkeiten dieses Plasmas in der Biologie und der Medizin. Er beschäftigt sich vor allem mit dem Einfluss der Plasmatherapie auf Tumore und mit den grundlegenden Mechanismen von Zellreaktionen, sobald diese Zellen auf Plasma treffen.

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Symposium: Biomaterialien für biomedizinische Anwendungen mm 4. und 5. Dezember 2014 in Berlin

Am 4. und 5. Dezember 2014 findet in Berlin ein trilaterales Symposium zum Thema “Architectured biomaterials, Medical and Tissue Engineering” statt. Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Berlin organisiert dieses Symposium gemeinsam mit den Partnern des Weimarer Dreiecks:

– Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam (Deutschland)

– Universität Grenoble (Frankreich)

– Technische Universität Warschau (Polen)

Wir laden alle interessierten Experten dazu ein, sich bis zum 5. November 2014 online zu registrieren unter: https://www.wissenschaft-frankreich.de/formular/ (obligatorische und kostenlose Registrierung).

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Symposium: Biomaterialien für biomedizinische Anwendungen

Am 4. und 5. Dezember 2014 findet in Berlin ein trilaterales Symposium zum Thema „Architectured biomaterials, Medical and Tissue Engineering“ statt. Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Berlin organisiert dieses Symposium gemeinsam mit den Partnern des Weimarer Dreiecks:

– Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam (Deutschland)

– Universität Grenoble (Frankreich)

– Technische Universität Warschau (Polen)

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NanoAthero: Nanomedizin bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Das Konsortium NanoAthero (Nanomedizin für Atherosklerose) vereint 16 Partner aus 10 europäischen Ländern mit dem Ziel, die klinische Anwendbarkeit der Nanomedizin bei der Diagnose und der gezielten Behandlung von Atherosklerose zu erforschen und auszubauen. Das Projekt wird vom Inserm [1] koordiniert (darunter ein Team der Universität Paris 13) und mit 10 Millionen Euro aus Mitteln der Europäischen Kommission über einen Zeitraum von 5 Jahren finanziert.

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Medizin der Zukunft – neue Partnerschaft für Zentrum Bordeaux – Südwest

Am 12. April 2013 unterzeichnete das INRIA Bordeaux – Südwest einen Partnerschaftsvertrag mit dem KMU Interaction Healthcare. Es wird mit dem Forscherteam CARMEN zusammenarbeiten, das sich mit der Modellierung und Berechnungen für die kardiale Elektrophysiologie beschäftigt. Ziel ist die Entwicklung einer Plattform für ernsthafte Spiele [1] – Medic ActiV – für Mitarbeiter im Gesundheitswesen. Das Universitäts-Krankenhaus-Verbundinstitut LYRIC (Forschung, Betreuung und Transfer im Bereich Herzrhythmusstörungen) und das Universitätsklinikum (CHU) sind wissenschaftliche Projektpartner.

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