Klimaprojektionen für das 21. Jahrhundert in Frankreich

Ausgehend von einer Reihe von Klimasimulationen, die mittels einer großen Anzahl von Klimamodellen durchgeführt wurden, haben die Forscher des Labors für Weltraumwissenschaften am CERFACS (europäisches Forschungs- und Ausbildungszentrum für wissenschaftliches Rechnen – SUC/CNRS) eine Klimaprojektion für das Frankreich des 21. Jahrhunderts vorgenommen. Dem extremsten Szenario zufolge wird sich die Temperatur bis zum Ende des Jahrhunderts im Jahresmittel um 3,8°C erhöhen.

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Wieviel Kohlenstoffemissionen gibt es in Paris?

Drei Jahre lang werden in Paris die Treibhausgasemissionen sowohl am Boden, als auch in der Luft gemessen. Die Integration der sich daraus ergebenden Daten in ein numerisches Atmosphärenmodell ermöglichen anschließend eine genaue Kartographie der Kohlenstoffemissionen der Stadt.

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Eine Software zur Simulation von Krisensituationen

Mit der Software MAGEO, die vom Laboratorium für Identität und Differenzierung von Raum, Umwelt und Gesellschaft (Idees) der Universität in Rouen entwickelt wurde, soll die Ausbreitung einer Epidemie oder die Evakuierung einer Stadt bei einem schwerwiegenden technischen Unfall simuliert werden.

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Neue Finanzierungslösungen für Ladestationen

Der Minister für die Belebung der Produktion, Arnaud Montebourg, besuchte am 28. Mai 2013 das Renault-Werk in Flins (Ile-de-France) und äußerte sich begeistert über das neue Elektroauto Renault Zoe: „Wir sind Zeugen der spektakulären Einführung von Elektrofahrzeugen.

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50 Millionen Euro für die Forschung zur nuklearen Sicherheit und zum Strahlenschutz

Die Ministerin für Soziales und Gesundheit, Marisol Touraine, die Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, Delphine Batho, die Ministerin für Hochschulen und Forschung, Geneviève Fioraso, und der Generalkommissar für Investitionen, Louis Gallois, gaben am 17. Mai 2013 die dreiundzwanzig Gewinner der Projektausschreibung „Forschung im Bereich nukleare Sicherheit und Strahlenschutz“ bekannt.

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Forschungs- und Entwicklungssystem wächst nachhaltig

Die inzwischen quantitativ erfassten Daten für das Jahr 2010 zeigen für Frankreichs Forschungs- und Entwicklungssystem eine weiterhin expandierende Entwicklung. Sie hat sich nach ersten Schätzungen für die Folgejahre bis 2013 fortgesetzt.

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Die Daten der Eisenbahninfrastruktur stehen der Forschung zur Verfügung

Réseau Ferré de France (RFF), der staatliche Betreiber des französischen Schienennetzes, wird der Wissenschaftsgemeinschaft auf einer Plattform Daten zur Eisenbahninfrastruktur und aller damit zusammenhängenden Komponenten (Schienen, Energie, Signal-, Telekommunikations-, Mess- und Regeltechnik) zur Verfügung stellen. Das Forschungsinstitut für Verkehr, Straßenausbau und Netze (IFSTTAR) ist die erste Forschungseinrichtung, die von dieser neuen Nutzungslizenz profitiert. Ziel ist es, den realen Lebenszyklus des Eisenbahnsystems besser zu verstehen und ihn zu modellieren, um seine Leistung zu erhöhen.

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Erneuerbare Meeresenergien: neuer Aufruf zur Interessenbekundung der französischen Regierung

Frankreich besitzt mit 11 Millionen km2 die zweitgrößte Meeresfläche und damit eines der weltweit größten Energiepotentiale. Dieses Potential bereichert die bereits vorhandene solide industrielle und wissenschaftliche Basis in den Meeres- und Energiesektoren. Aus diesem Grund gelten die erneuerbaren Meeresenergien als langfristig strategischer Industriesektor für Frankreich. Dies sind die Ergebnisse eines Berichts über die Entwicklungsperspektiven der erneuerbaren Meeresenergien und der guten Positionierung der französischen Industrie in diesem Bereich, der am 15. April 2013 während der nationalen Debatte zur französischen Energiewende vorgestellt wurde [1].

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Das neue Becquerel-Netzwerk für eine umfassende Messung der Radioaktivität

Um den gesellschaftlichen Bedenken bezüglich der Auswirkungen der natürlichen und künstlichen Radioaktivität auf Mensch und Umwelt Rechnung zu tragen, haben sieben Laboratorien des nationalen Instituts für Kern- und Teilchenphysik (IN2P3) des CNRS ihre Ressourcen gebündelt und eine nationale Plattform zur Analyse der Radioaktivität geschaffen: das Becquerel-Netzwerk.

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