Ifremer entwickelt autonomes Unterwasserfahrzeug zur Untersuchung der Tiefsee

Nach einer Ausschreibung des französischen Forschungsinstituts zur Nutzung der Meere (Ifremer) wird ECA Group ein autonomes Unterwasserfahrzeug A6K entwickeln. Ziel für dieses Unterseeboot ist das Erreichen einer Tauchtiefe von 6000 Metern. Im Rahmen der Allianz CORAL (Allianz für die Entwicklung im Bereich Offshore-Unterwasserrobotik) wird das Projekt von verschiedenen industriellen Akteuren umgesetzt.

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IFREMER startet sein Videoportal für Meereswissenschaften

Das französische Forschungsinstitut zur Nutzung der Meere (IFREMER) hat im April 2015 sein Videoportal für Forscher zur Verfügung gestellt. Sie erhalten damit Zugriff auf Videos und Fotos, die seit 2010 mit Unterwassergeräten des IFREMER auf wissenschaftlichen Forschungsreisen erstellt wurden.

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H-ROV Ariane ist das jüngste Mitglied der Tiefseeroboterfamilie des IFREMER

Am 23. April 2015 wird im französischen Forschungsinstitut zur Nutzung der Meere (IFREMER) offiziell der neueste ferngesteuerte Tiefseeroboter des IFREMER – der H-ROV Ariane (Hybrid Remotely Operated Vehicle) – eingeweiht. Finanziert wurde das im November 2010 gestartete Projekt über den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) der EU, die Region Provence Alpes Côte d’Azur, den Rat des Departement Var, den Gemeindeverband Toulon Provence Méditerranée und das IFREMER.

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Älteste Artenvielfalt in Gabun entdeckt

Forscher des CNRS und der Universität Poitiers haben, in Zusammenarbeit mit den Universitäten Lille 1 und Rennes, dem französischen Naturkundemuseum und dem Ifremer, die ältesten Fossilien mehrzelliger Organismen in Sedimenten in Gabun entdeckt (Nature, 2010).

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Antioxidantien der Braunalgen enthüllen ihr Entstehungsgeheimnis

Marine Braunalgen verfügen über aromatische chemische Verbindungen (Phenole), die in der Pflanzenwelt einzigartig sind. Diese Verbindungen werden als ″Phlorotannine″ (Gerbstoffe) bezeichnet. Aufgrund ihrer Rolle als natürliche Antioxidantien sind diese Verbindungen von großem Interesse für die Prävention und Behandlung von Krebs, Entzündungen, Herz-Kreislauf- und neurodegenerativen Erkrankungen. Die Extraktion von Phlorotanninen aus Braunalgen, wie sie derzeit in der Industrie verwendet werden, ist komplex und die Verfahren zur Biosynthese dieser natürlichen chemischen Verbindungen waren bislang nur unzureichend bekannt.

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Hoffnung Meeresenergie

Mit seinen langen Küsten verfügt Frankreich über ein großes Potenzial an Meeresenergie, sowohl im Mutterland als auch in den Überseegebieten. Aufgrund des wachsenden Interesses großer Unternehmen sowie der Regierung wurde am 8. März 2012 in Nantes (Pays de Loire – West-Frankreich) ein neues Forschungszentrum für Windenergie eröffnet.[…]Im Rahmen des Programms Zukunftsinvestitionen [2] untersucht das Unternehmen SBM Offshore gemeinsam mit dem IFREMER (französisches Forschungsinstitut zur Nutzung der Meere) und der Ingenieurhochschule (Ecole Centrale) in Nantes das Potenzial bei der Nutzung von Wellenenergie.

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Deutsch-französische Allianz für Unterwasser-Technologien

Vertreter des AWI, des Marum, des CNRS und des Ifremer unterzeichneten am 16. Dezember 2011 einen Vertrag über die Gründung einer Europäischen Forschungsgruppe (GdRE), deren Ziel darin besteht, die Kompetenzen von Ingenieuren, Technikern und Wissenschaftlern aus diesen vier Instituten im Bereich der Unterwasser-Technologien für die Meereswissenschaften zu vereinen und auszubauen.

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DCNS investiert in den Bereich Meeresenergien

Der Generaldirektor der französischen Marine-Werft DCNS, Patrick Boissier, erklärte in einem Interview, dass er bereit sei, umfangreiche Mittel in erneuerbare Meeresenergien (EME) zu investieren und diesen Bereich vielseitiger zu gestalten.

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