Konferenz “Die deutsch-französische Kooperation in Afrika im Bereich Klimawandel, Ernährungssicherheit und Wasserressourcen” am 1. und 2. Juni 2015 in der Französischen Botschaft in Berlin

Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der französischen Botschaft in Berlin und das Institut für Entwicklungsforschung (Institut de recherche pour le développement IRD) veranstalten eine Konferenz zum Thema “die deutsch-französische Kooperation in Afrika im Bereich Klimawandel, Ernährungssicherheit und Wasserressourcen“.

 

Frankreich und Deutschland sind stark in der Forschung zum Klimawandel und seiner Konsequenzen in Subsahara-Afrika engagiert, insbesondere in Bezug auf den Zugang zu Nahrungsmitteln und Wasserressourcen. Die Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen (COP21), die im Dezember 2015 in Paris stattfinden wird, gibt die Gelegenheit, eine deutsch-französische Strategie (post-COP21) zu den gemeinsamen Forschungsaktivitäten in dieser Region des afrikanischen Kontinents zu erarbeiten.

 

Die Konferenz findet am 1. und 2. Juni 2015 in Berlin statt. Es werden unter anderem die laufenden Forschungsprojekte sowie die Bedürfnisse und Herausforderungen der Wissenschaft zu diesen Fragen diskutiert. Die Identifizierung von Themen von gemeinsamem Interesse wird ebenfalls angestrebt. Ziel ist es, die Entwicklung neuer Kooperationen im Rahmen der deutsch-französischen Zusammenarbeit zu fördern.

 

Vertreter der betreffenden deutschen und französischen Ministerien, beteiligte institutionelle Akteure und Wissenschaftler aus Frankreich, Deutschland und verschiedenen afrikanischen Ländern werden an den verschiedenen Podiumsdiskussionen teilnehmen.

 

http://www.science-allemagne.fr/fr/wp-content/uploads/sites/4/2015/05/Second-Announcement_04052015_Berlin.pdf

 

Für weitere Informationen zu dieser Konferenz und zum Programm oder um sich anzumelden, wenden Sie sich bitte per E-Mail an: kenny.abbey@diplomatie.gouv.fr .

 

Die Konferenz findet in englischer Sprache statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

 

 

Weitere Informationen:

 

Quelle: Abteilung für Wissenschaft und Technologie – Französische Botschaft in Berlin

 

Redakteur: Kenny Abbey, kenny.abbey@diplomatie.gouv.fr