Die CPU und das CNRS fordern offenen Zugang zu wissenschaftlichen Publikation

Der derzeit im Parlament diskutierte Gesetzentwurf „Für eine digitale Republik“ soll es den Redakteuren und Redakteurinnen von wissenschaftlichen Publikationen ermöglichen, diese für die breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wenn die Forschungsarbeiten zum größten Teil durch öffentliche Mittel finanziert wurden. Gemäß den Empfehlungen der Europäischen Union beträgt die Frist für die Veröffentlichungen für die Grundlagen- und angewandte Forschung max. sechs Monate und für die Geistes- und Sozialwissenschaften max. zwölf Monate.

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Zika-Virus: französische Forscher machen mobil

Nach dem Auftreten und der raschen Verbreitung des Zika-Virus in Südamerika, insbesondere in Brasilien, suchen die französischen Wissenschaftler nun nach neuen Forschungsansätzen zur Untersuchung des Virus, des Krankheitsverlaufes und der Überträger. Insbesondere die Forscher des Konsortiums REACTing [1] unter der Federführung der AVIESAN [2] sind in diesem Bereich engagiert.

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Green-Tech-Inkubator wird mit 650 000 Euro gefördert

Anlässlich einer Pressekonferenz zum Thema „Green Tech“ am 9. Februar 2016 kündigten die Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, und der Minister für Wirtschaft, Industrie und Digitales, Emmanuel Macron, ein neues Gründerzentrum für Start-ups an. Die ersten Nachwuchsunternehmen werden über einen Gründungsfonds von 150 000 Euro finanziert. Die vielversprechendsten Projekte erhalten eine zweite Finanzierung von bis zu 500 000 Euro. Zudem stehen den Start-ups die technischen Ressourcen des Ministeriums für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie und der ihm unterstellten Einrichtungen (Météo France, französische Organisation für Umwelt- und Energiewirtschaft (ADEME), Ingenieurhochschule etc.) zur Verfügung. Darüber hinaus verfügt das Ministerium über 10 Millionen Daten, die die Start-ups ebenfalls nutzen können. Diese geben Auskunft über die täglich genutzten Dienstleistungen, die durch eine Digitalisierung verbessert werden könnten. Der Inkubator wird beim Ministerium für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie angesiedelt sein.

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Deutsch-Französische Forschungskooperation im Bereich der zivilen Sicherheit

Deutschland und Frankreich bauen ihre Zusammenarbeit bei der zivilen Sicherheitsforschung aus. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die französische nationale Forschungsagentur (ANR) starten das Programm „Zukünftige Sicherheit in Urbanen Räumen“. Ziel ist es, Bürgerinnen und Bürgern in öffentlich zugänglichen Räumen wie Märkten, Fußgängerzonen, Einkaufszentren oder Parks besser schützen zu können.

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Gewinner des Gay-Lussac-Humboldt-Preises 2015

Anlässlich des Deutsch-Französischen Tages am 22. Januar 2016, der den Jahrestag der Unterzeichnung des Elysee-Vertrages würdigt, verliehen die Ministerin für Bildung, Hochschulen und Forschung, Najat Vallaud-Belkacem, und der Staatssekretär für Hochschulen und Forschung, Thierry Mandon, den Gay-Lussac-Humboldt-Preis 2015.

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Horizont 2020 – Herausforderung Klimawandel und österreichisch-französische Foschungspartnerschaften

Die Abteilung für Wissenschaftskooperation der Französischen Botschaft in Österreich organisiert in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der französischen Agentur für Umwelt- und Energiewirtschaft (ADEME) am Freitag, den 15. April 2016 im Institut français in Wien eine Konferenz über Klimaforschung „Horizont 2020 – Herausforderung Klimawandel und österreichisch-französische Forschungspartnerschaften“.

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Strategischer Plan des Inserm 2016-2020

Das französische Institut für Gesundheit und medizinische Forschung (Inserm) veröffentlichte im Dezember 2015 seinen strategischen Plan 2016-2020. Das 1964 gegründete nationale Institut für Gesundheit und medizinische Forschung ist eine staatliche…

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