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Neue Impfstoffstrategie gegen Hepatitis C
David Klatzmann vom Labor für Immunologie, Immunopathologie und Immunotherapie (CNRS/UPMC/Inserm) koordiniert eine europäische Studie, deren Ziel darin besteht, einen wirksamen Impfstoff gegen Hepatitis C zu entwickeln. Den Forschern ist es zum ersten Mal gelungen, Breitband-Antikörper gegen Hepatitis C im Tier zu produzieren. Die Ergebnisse wurden am 3. August 2011 in der internationalen Fachzeitschrift Science Translational Medicine [1] veröffentlicht und ebnen den Weg für die Entwicklung eines neuen Impfstoffs gegen Hepatitis C und allgemeiner für eine neue Technologie zur Entwicklung von Impfstoffen gegen andere Infektionskrankheiten (HIV, Denguefieber, …).
Lire la suiteDie ersten beiden Labels für „Standorte für integrierte Krebsforschung“ (SIRIC) vergeben
Das französische Krebsforschungsinstitut (INCa) hat zwei Einrichtungen mit dem Gütesiegel „Standorte für integrierte Krebsforschung“ (SIRIC) ausgezeichnet. Diese Labelisierung wurde im Rahmen der ersten Maßnahme des nationalen Aktionsplans „Plan Cancer 2009-2013“ [1] durchgeführt. Insgesamt sollen bis 2013 fünf SIRIC gegründet werden.
Lire la suiteKohlenstoff-Nanoröhren ziehen menschliche Komplement-Proteine an und organisieren sie, ohne das System zu aktivieren
Forscher des IBS (Institut für Systembiologie, CEA Grenoble), des Instituts für Biologie und Technologien des CEA in Saclay (iBiTec-S) und das Léti (CEA Grenoble) haben die Wechselwirkung zwischen den Agens der angeborenen Immunität, den C1-Komplex, mit verschiedenen Arten von handelsüblichen Kohlenstoff-Nanoröhren untersucht.
Lire la suiteRevision des Bioethikgesetzes abgeschlossen
Das französische Parlament hat am 23. Juni 2011 das Bioethikgesetz verabschiedet. Dieses Gesetz ist das Ergebnis der erfolgreichen Umsetzung der im Gesetz von 2004 vorgesehenen Revisionsklausel.
Lire la suiteInserm – Helmholtz: Gründung zwei gemeinsamer Labore
Die Helmholtz-Gemeinschaft und das französische Institut für Gesundheit und medizinische Forschung (Inserm) werden gemeinsam zwei Labore gründen, um die Zusammenarbeit zwischen französischen und deutschen Forschern zu fördern und eine neue Form der Kooperation in den Lebens- und Gesundheitswissenschaften zu entwickeln.
Lire la suiteForschungsministerin Valérie Pécresse und der Generalkommissar für Zukunftsinvestitionen geben die 13 Preisträger der Projektausschreibungen „Nano-Biotechnologien“ und „Bioinformatik“ bekannt
Die Projektausschreibungen (September 2010) erfolgten im Rahmen des „Programms Zukunftsinvestitionen“. Sie sind Teil der darin vorgesehenen Aktion „Santé – Biotechnologies“, für die insgesamt 1,55 Milliarden Euro eingeplant sind.
Lire la suiteZukunftsinvestitionen: die 13 Preisträger der Projektausschreibungen „Nano-Biotechnologien“ und „Bioinformatik“ werden jetzt bekannt
Die Projektausschreibungen (September 2010) erfolgten im Rahmen des „Programms Zukunftsinvestitionen“. Sie sind Teil der darin vorgesehenen Aktion „Santé – Biotechnologies“, für die insgesamt 1,55 Milliarden Euro eingeplant sind.
Lire la suiteDendrimere: ein neues Heilmittel gegen chronische Entzündungserkrankungen?
Dendrimere [1] sind Synthesemoleküle, deren Struktur der eines Baumes ähnelt. Aufgrund ihrer vielen Enden können diese Moleküle für verschiedene Anwendungen genutzt werden, insbesondere bei der Bildgebung, dem Tissue Engineering und in der Nanomedizin. Forscher des Inserm, der Paul Sabatier Universität III in Toulouse und des CNRS (Zentrum für Physiopathologie in Toulouse Purpan und Laboratorium für Koordinationschemie) haben die Wirkung einer neuen Familie von Dendrimeren auf das Immunsystem untersucht.
Lire la suiteBesseres Verständnis des anaphylaktischen Schocks
Die Anaphylaxie ist eine akute allergische Reaktion, die zum Kreislaufschock mit Organversagen bis hin zum tödlichen Kreislaufversagen, dem anaphylaktischen Schock, führen kann. Sie kann durch verschiedene Substanzen ausgelöst werden, insbesondere durch Medikamente, Nahrungsmittel (immer häufiger) und Insektengifte, aber auch durch latexhaltige Operationsmaterialien [1].
Lire la suiteDie „Instituts Carnot 2“
Ende April 2011 gab die Ministerin für Hochschulen und Forschung, Valérie Pécresse, die Ergebnisse des Wettbewerbs „Instituts Carnot 2“ (IC2) bekannt. Die 34 ausgewählten Labore werden in den kommenden 5 Jahren (bisher 4 Jahre) mit insgesamt 300 Millionen Euro gefördert (60 Millionen Euro pro Jahr). Die Höhe der Zuweisung richtet sich nach der Anzahl der abgeschlossenen Verträge. Ziel dieser (wie auch der ersten Ausschreibung) ist es, die Akteure der öffentlichen Forschung und der Wirtschaft näher zusammenbringen, um den Wissens- und Technologietransfer zu beschleunigen. Zehn neue Laboratorien sind mit dem Carnot-Label ausgezeichnet worden.
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