Wasserstoff: die Problematik von Transport und Lagerung

Ist Wasserstoff der Schlüssel für die künftige große Energiewende? Dies ist die Überzeugung Frankreichs, aber auch anderer Länder, die sich entschieden haben, massiv in diesen Sektor zu investieren. Ein Budget, das gar nicht hoch genug angesetzt werden kann, um die vielen Probleme zu lösen, die dieser Energieträger aufwirft. Dazu gehört auch die Frage, wie die ihn befördernden Rohrleitungen beschaffen sein müssen, da Wasserstoff dazu neigt, metallische Werkstoffe zu beschädigen. An der Ingenieurschule Mines Saint-Étienne versuchen Frédéric Christien und seine Teams, Lösungen für dieses Problem zu finden.

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Deutsch-französischen Aufruf zur Einreichung von Projekten in der Künstlichen Intelligenz

Die Nationale Forschungsagentur (ANR) Frankreichs bietet am Montag, den 23. November 2020, eine Online-Informationsveranstaltung zum bilateralen deutsch-französischen Aufruf zur Einreichung von Projekten für Künstliche Intelligenz (KI) an. Die Einreichungsfrist ist für den 21. Dezember 2020 vorgesehen. Dieses Webinar in französischer Sprache richtet sich insbesondere an wissenschaftliche Institutionen und Unternehmen, die einen Projektvorschlag im Rahmen der Bekanntmachung einreichen möchten.

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Von Gauß bis LIGO

Am 6. November 2020 fand auf Anregung und in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftsabteilung der Französischen Botschaft in Berlin ein Online-Kolloquium zu „Mathematik und Kosmologie“ statt. Die beiden Vorträge suchten Antworten auf die Frage „Why did Einstein’s equation change completely our understanding of gravity?“ Nach den Fachvorträgen wurden Fragen aus dem Publikum diskutiert, moderiert von Ilka Agricola, Professorin für Differentialgeometrie und Analysis an der Philipps-Universität Marburg, Mitglied des DMV-Präsidiums und designierte DMV-Präsidentin für 2021/22.

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Online-Veranstaltung zu der gemeinsamen deutsch-französischen Ausschreibung zur künstlichen Intelligenz am 17. November

Das französische Ministerium für Hochschulen, Forschung und Innovation (MESRI), das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die ANR (Französische Nationale Agentur für Forschung), der Projektträger DLR (DLR-PT)) und die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland laden Sie ein, an einer Online-Veranstaltung zum deutsch-französischen „Call on Artificial Intelligence“ teilzunehmen.Die Konferenz findet in englischer Sprache statt.

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Frankreich fördert grünen Wasserstoff

Mehrere Ministerinnen und Minister, darunter die Ministerin für Hochschulbildung, Forschung und Innovation Frédérique Vidal, sowie weitere hochrangige Regierungsmitglieder gaben am 26. Oktober die Eröffnung von zwei Ausschreibungen bekannt, die auf die Entwicklung einer nachhaltigen, kohlenstofffreien Wasserstoffwirtschaft abzielen.

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Ausbildungsprogramme der École Nationale d’Administration – ENA

Die ENA nimmt seit über 70 Jahren ausländische Studierende aus allen Kontinenten auf. Es wurden bereits mehr als 5000 Studierende aus 127 Ländern ausgebildet.Die ENA bildet hohe Beamte des französischen und ausländischen Staatsdienstes aus und bereitet sie auf die Aufgaben vor, die sie auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene erwarten.

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Deutsch-französisches Energieforum: Europa post-Covid-19

Das Deutsch-Französische Büro für die Energiewende organisiert am 3. November 2020, gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, sowie der Botschaft Frankreichs in Deutschland, das dritte Deutsch-französische Energieforum. Das Forum findet im Weltsaal des Auswärtigen Amtes mit Live-Übertragung im Internet auf Deutsch, Französisch und Englisch statt. Der Titel der diesjährigen Veranstaltung lautet „Europa post-Covid-19 – politische und wirtschaftliche Weichenstellungen für Energiewende und Klimaschutz“.

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Science: Kontroverse um Initiative für Wissenschaftskommunikation in Frankreich

Die französische Regierung plant, nach Vorbild des britischen Media Science Center, ein eigenes Zentrum für Wissenschaftskommunikation aufzubauen, das Forschende mit Journalistinnen und Journalisten zusammenbringt. Andere Staaten, darunter auch Deutschland, haben bereits entsprechende Einrichtungen nach britischem Vorbild aufgebaut. Dennoch wird der Plan in Frankreich kontrovers diskutiert. Das Wissenschaftsmagazin Science berichtet über die verschiedenen Standpunkte.

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Der Preis „Forcheurs Jean-Marie Lehn“ 2020 geht an die Chemiker Joseph Moran und Harun Tüysüz.

Der Forcheurs-Preis wurde am 29. September 2020 von Guillaume Ollagnier, Gesandter der Französischen Botschaft in Deutschland, an Joseph Moran, Professor an der Universität Straßburg, und Harun Tüysüz, Projektleiter am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr, für ihre gemeinsamen Arbeiten zur enzymatischen Katalyse in der präbiotischen Chemie verliehen.

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