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Forschung in der Region Rhône-Alpes in den Bereichen Gesundheit und Biotechnologien
Valérie Pécresse, Ministerin für Haushalt, öffentliche Finanzen und Staatsreform, Laurent Wauquiez, Minister für Hochschulen und Forschung, und René Ricol, Generalkommissar für Zukunftsinvestitionen, nahmen am 1. März 2012 in Trévoux und Lyon (Rhône-Alpes) am Treffen der regionalen Akteure der Forschung und Innovation im Bereich Gesundheit und Biotechnologien teil. Die Minister eröffneten aus diesem Anlass das globale F&E-Zentrum des weltweit führenden Anbieters von Gesundheitsprodukten Covidien [1] in der Region Rhône-Alpes. Das Zentrum wird sich der Forschung und Herstellung von Implantaten im Bereich der Regeneration von Weichgeweben, der Behandlung von Brüchen und von Produkten für die Biochirurgie widmen. Es beschäftigt 90 Wissenschaftler und Ingenieure, die an der Entwicklung neuer Produkte arbeiten.
Lire la suiteDer „Observatoire National de la Fin de vie“ legt Jahresbericht 2011 vor – „Das Lebensende: eine erste Darstellung des Sachstandes“
Der Präsident des Observatoriums, Professor Régis Aubry, Facharzt für palliative Medizin des Centre Hospitalier Universitaire (CHU) von Besancon, überreichte am 14.2.2012 dem Premierminister den 268 Seiten umfassenden Bericht. Im Gefolge mehrerer die französische öffentliche Meinung bewegender strafrechtlicher Verfahren wegen aktiver Sterbehilfe handelt es sich um den 1. Jahresbericht des durch Dekret vom 19.2.2010 ins Leben gerufenen Observatoriums.
Der Bericht konstatiert noch erhebliche Defizite in den Fragen der Aus- und Weiterbildung des medizinischen Personals und in der einschlägigen Forschung. Er schildert zunächst den Stand der öffentlichen Debatte in dieser äußerst sensiblen Frage und beschreibt die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte in der Forschung.
Lire la suiteInbetriebnahme des Supercomputers CURIE
Der Supercomputer CURIE wurde zwischen Ende 2010 und November 2011 in zwei Phasen aufgebaut und ist jetzt vollständig installiert. Er beruht auf einem Planungskonzept der Firma Bull. Für seinen Betrieb sind die Teams des Großrechenzentrums (TGCC) der CEA in Bruyères-le-Chatel (Essonne) verantwortlich. Seine Konfiguration wird derzeit einer Überprüfung unterzogen, bevor der Rechner am 1.3.2012 für Wissenschaftler zugänglich gemacht wird.
Lire la suiteManganhaltige Kontrastmittel zur Aufdeckung von Hirnschäden bei Alzheimer-Patienten
Forscher des MIRCen [1] haben in Zusammenarbeit mit NeuroSpin [2] (I²BM, CEA – Saclay) ein neues Protokoll für MRT-Untersuchungen (Magnetresonanztomographie) entwickelt, um die β-Amyloid-Plaques bei Alzheimer-Patienten schneller zu erkennen.
Lire la suiteZukunftsinvestitionen: 20 Gewinner im Bereich Gesundheit und Biotechnologien
Die französische Regierung gab am 7. Februar 2012 die Gewinner der zweiten Welle der Projektaufrufe „präindustrielle Demonstrationsanlagen der Biotechnologie „, „Nationale Forschungsinfrastrukturen in den Bereichen Biologie und Gesundheit“, „Bioinformatik“ und „Nanobiotechnologien“ bekannt.
Lire la suiteMit der Inbetriebnahme des Supercomputer CURIE übernimmt Frankreich eine Verpflichtung im Dienste der europäischen Forschung
Der Supercomputer wurde in zwei Phasen zwischen Ende 2010 und November 2011 aufgebaut und ist jetzt vollständig installiert. Er beruht auf einem Planungskonzept der Firma Bull. Für seinen Betrieb sind die Teams des „Très Grand Centre de Calcul“ (TGCC) des CEA in Bruyères-le-Chatel (Essonne) verantwortlich. Seine Konfiguration wird im Augenblick einer Überprüfung unterzogen, bevor der Rechner am 1.3.2012 für Wissenschaftler zugänglich gemacht wird.
Lire la suiteÜber 460 Millionen Euro zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der digitalen Industrie
Am 1. Februar 2012 wurden zwei neue technologische Forschungsinstitute (IRT) im Bereich Informationstechnologie ausgewählt. Sie werden mit insgesamt 467 Millionen Euro aus dem Programm „Zukunftsinvestitionen“ gefördert.
Lire la suiteGemeinsam innovativ sein, um den weltweiten Herausforderungen zu begegnen
Um auf globaler Ebene wettbewerbsfähig zu bleiben, hat der Wettlauf um Innovationen den Rüstungswettlauf verdrängt. Auf dem 14. Deutsch-Französischen Ministerrat, der am 6. Februar 2012 in Paris stattfand, wurde eine gemeinsame Initiative beschlossen, um die deutsch-französische Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Technologie zu vertiefen. Trotz der Wirtschaftskrise investieren Deutschland und Frankreich seit Jahren verstärkt in die Forschung und Entwicklung, um das Wachstum anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen
Lire la suiteCINESCIENCE „NANOTECHNOLOGIE – Die unsichtbare Revolution“
Donnerstag, 23. Februar 2012, um 18.30 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) Auditorium der Französischen Botschaft Wilhelmstr. 69, 10117 Berlin Freier Eintritt Anmeldung erforderlich unter: cinescience@botschaft-frankreich.de Im Anschluss an die…
Lire la suiteErster Start-up der Forschungsallianz Caltech / CEA-Leti
Das CEA-Leti Grenoble (Labor für Elektronik & Informationstechnologien der Behörde für Atomenergie und alternative Energien) und das Kavli Nanoscience Institute des California Institute of Technolgy („Caltech“, Pasadena, Kalifornien) beschlossen im Juni 2006 eine Zusammenarbeit, die im Januar 2007 mit der Gründung der Forschungsallianz für Nanosysteme VLSI (Very-Large-Scale-Integration) verwirklicht wurde. Ihr Ziel ist es, Messsysteme mit nanoskaligen Komponenten auf den Markt zu bringen.
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