Erderwärmung: 1.5°C vs 2.0°C vs 3.0°C – Auswirkungen und Förderung von Maßnahmen

Der Entwurf des Abkommens enthält Punkte mit „Klärungsbedarf“. Das gelte auch für die wichtigste Klausel des Vertrags: das Ziel für die Erderwärmung (1.5°C oder 2.0°C). Es ist wichtig, für jedes Ziel die potentiellen Auswirkungen zu erfassen. Sollten beide potentiellen Ziele nicht erreicht werden, müssten auch die Auswirkungen eines Temperaturanstiegs um 3°C und mehr analysiert werden.

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Bilanz über die Konferenz „Water and climate change“, 16. – 17. November in Leipzig

Am 16. und 17. November 2015, zwei Wochen vor der UN-Klimakonferenz COP21, fand eine Konferenz zum Thema Wasser und Klimawandel im Format des Weimarer Dreiecks im Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) statt. Diese Konferenz wurde von der Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Berlin in Zusammenarbeit mit der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH), dem UFZ, dem französischen Forschungsinstitut für Agrar- und Umwelttechnik (IRSTEA) und dem polnischen Institut für Meteorologie und Wasserwirtschaft – National Research Institute (IMGW-PIB) – organisiert.

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Neue Projektausschreibung: industrielle Demonstrationsanlagen für die nachhaltige Stadt

Am 8. Oktober 2015, knapp zwei Monate vor Beginn der COP21 in Paris, wurde eine weitere Initiative für den nachhaltigen Städtebau ins Leben gerufen. Die Vorzeigeprojekte zu nachhaltigem Bauen und Leben umfassen eine Reihe von Kriterien und Maßnahmen: Null CO2; umweltfreundliche, öffentliche Verkehrsmittel; erneuerbare Energien; regionale und möglichst energieeffiziente Baustoffe; regionale Lebensmittel; nachhaltige Wasserversorgung; vollständige Abfallverwertung sowie die Einbeziehung der derzeitigen und künftigen Bewohner. Nachhaltigkeit beruht auf drei Säulen: Umweltschutz, Wirtschaftlichkeit und sozialer Fortschritt. Das ist jedenfalls das ideale Schema.

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Erste Bilanz der energiepositiven Gebiete

Das von der Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, im September 2014 ins Leben gerufene Projekt zieht nach einem Jahr seine erste Bilanz. Die Ergebnisse der Projektausschreibung für energiepositive Gebiete für grünes Wachstum sind erfolgversprechend. Über 500 Bewerber hatten auf den Projektaufruf reagiert [1].

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Paris Climat 2015 : die Unternehmen müssen sich im Kampf gegen den Klimawandel engagieren

Bei den Klimaverhandlungen stehen zwar die Staaten in der ersten Reihe, doch betreffen diese Verhandlungen auch alle öffentlichen und privaten Akteure. „Nun ist die Zeit für Klimamaßnahmen gekommen. Auch die Unternehmen müssen einen Beitrag leisten[1]. “ Mittelbar oder unmittelbar tragen sie zum Klimawandel bei und sind folglich an der Ausarbeitung effizienter Lösungen maßgeblich beteiligt. Die COP21 bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Initiativen der Unternehmen im Zusammenhang mit der Energiewende und dem ökologischen Wandel zu fördern.

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Klimawandel und Gesundheit

Im Vorfeld der Weltklimakonferenz COP21 in Paris im Dezember 2015 werden verschiedene Veranstaltungen organisiert, darunter die wissenschaftliche Konferenz „Our common future under climate change“ der UNESCO. In diesem Rahmen organisierten das Inserm [1] und die AVIESAN [2] am 6. Juli 2015 in Paris das Mini-Symposium „Current and Future Research trends on Climate Change and Health“, um den aktuellen Stand des Wissens über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und zukünftige Forschungen vorzustellen.

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Konferenz „Wasser und Klimawandel“ 16. und 17. November 2015 in Leipzig

Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Berlin, die Deutsch-Französische Hochschule (DFH-UFA) und das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ organisieren am 16. und 17. November 2015 in Leipzig in Zusammenarbeit mit dem französischen Forschungsinstituts für Agrar- und Umwelttechnik (IRSTEA) sowie dem Institut für Wetter und Wassermanagement (IMGW-PIB) eine Konferenz zum Thema Wasserqualität und Wasserquellen im Zusammenhang mit dem Klimawandel.

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