An der Grenze zwischen Meeren und Flüssen sprudelt die blaue Energie

Die blaue Energie, die aus dem Salzgehaltunterschied zwischen dem Süßwasser ist ein Weg, der für den Energiewandel erforscht werden muss. Die bestehenden Technologien sind jedoch noch nicht effizient genug, um diese Energie im industriellen Maßstab zu gewinnen. Die Grundlagenforschung an Nanomaterialien, die in den Physiklaboren des CNRS durchgeführt wird, bietet heute die Möglichkeit, die technischen Grenzen zu überwinden und diese Lösung eines Tages in großem Maßstab anwendbar zu machen.

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Deutsch-französische Junior-Workshops: „Energie für die Zukunft“

Wie kann man bei einem jungen deutsch-französischen Publikum das Interesse für die Wissenschaft wecken? Dieser Frage gingen die Junior Uni und das Deutsch-Französische Kulturzentrum Essen in Zusammenarbeit mit dem Institut Français Düsseldorf, der Kultur- und der Wissenschaftsabteilung der Französischen Botschaft und der französischen Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (AEFE) durch die Organisation von „Deutsch-französischen Junior-Workshops: Energie für die Zukunft“ nach. Diese Veranstaltung brachte am 31. März 2022 zum ersten Mal 45 Schüler*innen der Mittel- und Oberstufe, Wissenschaftskommunikateure und Forscher*innen aus Frankreich und Deutschland zum Thema Energiewende zusammen.

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„Wasserstoff als Hoffnungsträger für die deutsch-französische Energiewende?“: Treffen Frankreichs und Deutschlands zu den Themen Energieeffizienz, Dekarbonisierung der Industrie, Innovation und Forschung in Essen

Grüner Wasserstoff wird zunehmend zum Schlüsselelement der europäischen Energiewende. Angesichts dieser Herausforderung wurde in Zusammenarbeit mit der landeseigenen Gesellschaft NRW.Energy4Climate in den Räumlichkeiten des Museums der Zeche Zollverein in Essen, der industriellen Wiege Deutschlands im Ruhrgebiet, eine Gesprächsrunde mit dem Titel „Wasserstoff als Hoffnungsträger für die deutsch-französische Energiewende?“ organisiert.

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Deutsch-französisches #Forschungsprojekt zu schwimmenden Windturbinen

Mit dem Projekt VAMOS (Validierung, Messung und Optimierung von schwimmenden Windenergiesystemen) wurde ein erstes deutsch-französisches Forschungsprojekt zu schwimmenden Offshore-Windkraftanlagen mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und WEAMEC, dem Forschungs- und Innovationsverband für Meeresenergie der Region Pays de la Loire, gestartet. Langfristiges Ziel von VAMOS ist es, kostengünstigere Offshore-Windkraftanlagen zu entwickeln und ihren Anteil am Energiemarkt zu erhöhen.

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