Captiven-Projekt: Durchführung von innovativen Messverfahren zur Umweltentwicklung

Das 5-jährige Captiven-Projekt (Sonden und Daten zur Messung der Umweltqualität von Ozeanen und Böden) vereint drei französische Institute: die Organisation für Geologie und Bergbauforschung (BRGM), das Forschungsinstitut zur Nutzung der Meere (Ifremer) und das nationale Forschungsinstitut für Agrar- und Umwelttechnik (Irstea). Das Ziel dieser Studie besteht darin, die Innovationskraft dieser Institute bei der Überwachung von Naturrisiken, der Einschätzung der Auswirkungen der globalen Klimaveränderungen, der Nutzung von Bodenschätzen und der Förderung von nachhaltiger Ökoverfahrenstechnik für Unternehmen nutzbar zu machen.

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Knapp 20% des französischen Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien

Laut einer Bilanz, die von den Stromnetzbetreibern RTE und Enedis, dem erneuerbaren Energieverband (SER) und dem Stromnetzbetreiberverband (Adeef) erstellt wurde, wurden im dritten Quartal 2016 19,5% des französischen Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien abgedeckt. In den letzten Monaten (Juni-September) wurden 417 Megawatt (MW) neuer nachhaltiger Stromkapazitäten durch Windräder (293 MW), Solarzellen (103 MW), Bioenergien (12 MW) und Wasserkraft (9 MW) generiert. Die Solar- und Windenergie machen 95% der angeschlossenen Leistung aus.

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Einfluss des Klimawandels auf den Mittelmeerraum

Am 28.10.2016 wurde in der Fachzeitschrift „Science“ eine Studie zu den Folgen eines Temperaturanstiegs um 1,5 Grad Celsius für das Ökosystem des Mittelmeers veröffentlicht. Die Auswirkungen möglicher Veränderungen der Natur in den nächsten 100 Jahren kämen wahrscheinlich im Mittelmeerraum stärker als in anderen Gebieten der Welt zum Tragen.

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Einweihung der GENEPI-Plattform für Bioenergie

Das CEA-Liten [1] hat nach drei Jahren Bauzeit die neue Plattform GENEPI [2] in Grenoble (Auvergne-Rhône-Alpes) eingeweiht. Sie bietet Geräte für die Industrie und Wissenschaft zur angewandten Forschung im Bereich Bioenergie und Vergasung der Biomasse.

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Die neue Broschüre des IFP Énergies nouvelles über seine wissenschaftliche Tätigkeit jetzt online!

Das IFP Énergies nouvelles (IFPEN – französisches Institut für Erdöl und neue Energien) hat eine neue Broschüre über seine wissenschaftlichen Tätigkeiten veröffentlicht. Das IFPEN ist ein französisches Forschungsinstitut, dessen Tätigkeiten sich um drei „strategische Prioritäten“ gruppieren: nachhaltige Mobilität, erneuerbare Energien und Förderung von Öl und Gas.

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Cinescience „Das Leben der Kühe“ 10. November 2016, Auditorium der Französischen Botschaft

Wissenschaftsdokumentation von Jean-Christophe Ribot, Nathalie Barbe und Audrey Mikaëlian
Eine Koproduktion von ARTE France und Bonobo Productions
Frankreich 2016, 52 Min. – Erstausstrahlung auf ARTE: 3.12.2016 um 21.45 Uhr
Nach der Filmvorführung findet es eine Diskussionsrunde zwischen Prof. Etienne Verrier, Professor an der AgroParistech, französische Institut für Agrarforschung (INRA) und einem Mitglied des Deutschen Ethikrats. Das Publikum erhält so die Möglichkeit, die Experten zu befragen.

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Die juristische Globalisierung im Sturm der Widersprüche: Terrorismus und Klimawande

Das Centre Marc Bloch lädt Sie ganz herzlich zu seinem Jahresvortrag, gehalten von Prof. em. Mireille Delmas-Marty am 19. Oktober ein. Die emeritierte Professorin am Collège de France (Lehrstuhl für Vergleichende Rechtswissenschaft und Internationalisierung des Rechts) wird zum Thema „Die juristische Globalisierung im Sturm der Widersprüche: Terrorismus und Klimawandel“ vortragen.

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Einweihung des Inkubators „Green Tech Verte“ in Paristech

Am 8. September wurde der neue Start-up-Inkubator „Green Tech Verte“ von der französischen Umweltministerin Ségolène Royal, auch Präsidentin der COP21, eingeweiht. 49 junge Unternehmen werden an dem 205 m2 großen Standort der Ingenieurhochschule Ecole des ponts Paristech (ENPC) aufgenommen.

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