Französischer Vorsitz der Open Government Partnership

Ab dem 1. September 2016 übernimmt Frankreich für ein Jahr den Vorsitz der Open Government Partnership (OGP) an der Seite der internationalen Organisation World Resources Institute (WRI). Vor diesem Hintergrund organisiert es vom 7.-9. Dezember 2016 das 3. Gipfeltreffen unter großer Beteiligung des französischen Staatspräsidenten.

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Kolloquium zu den Pionierleistungen und der Praxis für nachhaltiges Bauen

Bei Build & Connect, dem internationalen Kolloquium am 22. und 23. November 2016 in Straßburg, stehen der Erfahrungsaustausch und Best Practice Beispiele in den Bereichen nachhaltiges Bauen, nachhaltige Sanierung und nachhaltiger Betrieb von Gebäuden im Vordergrund. Schwerpunkte der Veranstaltung sind zudem die Umweltverträglichkeit und die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Nutzer dieser Gebäude.

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Inria und Oya Light möchten das Potenzial der vernetzten LED ausweiten

Bei der Beleuchtung sind lichtemittierende Dioden (LED) die Zukunft, da sie eine längere Lebensdauer als Neonröhren besitzen und weniger Strom verbrauchen. Ein weiterer Vorteil der LEDs liegt darin, dass sie über ein Ethernet-Kabel (Netzwerkkabel) versorgt werden und so gleichzeitig Strom und digitale Daten übertragen können. Diese elektronischen Eigenschaften werden vom französischen Forschungszentrum für Informatik und Automatik (Inria) entwickelt und ausgebaut.

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Eine neuartige Technologie für kleine Biogasanlagen

Eine Partnerschaft zwischen dem mittelständischen Unternehmen Arkolia Energies, dem französischen Institut für Agrarforschung (INRA), dem französischen Institut für angewandte Wissenschaften (INSA) Lyon und dem INP Grenoble hat zur Entwicklung einer neuen Technologie im Bereich Biogas geführt: „Arkométha“ ist eine neuartige kleine Biogasanlage, die derzeit in einer Pilotanlage in Parisot (in der Nähe von Toulouse) getestet wird.

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Die deutsch-französische Zusammenarbeit im Hinblick auf eine europäische Energiepolitik

Das mit Unterstützung des Heinrich-Heine-Hauses in Paris organisierte Kolloquium wird Gelegenheit bieten, eine Bilanz der UN-Klimakonferenz (COP21), die Ende 2015 in Paris stattgefunden hat, zu ziehen und sich der Entstehung einer Energiepolitik auf europäischer Ebene zu widmen. Anschließend werden die deutsch-französische Zusammenarbeit im Bereich Energie und die Energiepolitik des Vereinigten Königreichs, Schwedens und Polens vorgestellt.

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Die deutsch-französische Zusammenarbeit im Hinblick auf eine europäische Energiepolitik

Das mit Unterstützung des Heinrich-Heine-Hauses in Paris organisierte Kolloquium wird Gelegenheit bieten, eine Bilanz der UN-Klimakonferenz (COP21), die Ende 2015 in Paris stattgefunden hat, zu ziehen und sich der Entstehung einer Energiepolitik auf europäischer Ebene widmen. Anschließend werden die deutsch-französische Zusammenarbeit im Bereich Energie und die Energiepolitik des Vereinigten Königreichs, Schwedens und Polens dargestellt.

Das Kolloquium richtet sich an deutsche und französische Experten (Wissenschaftler, Journalisten, Entscheidungsträger aus Politik und Institutionen) sowie an interessierte Master-Studenten, Doktoranden und Nachwuchswissenschaftler

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Die Deutsch-Französische Energieplattform : für eine europäische Energiewende

Eine erfolgreiche Energiewende braucht europäische Lösungen. Die Energieagenturen von Deutschland und Frankreich engagieren sich daher gemeinsam beim Umbau der Energiesysteme.

In Deutschland heißt es Energiewende, in Frankreich „transition énergétique“: Beide Länder gestalten ihre Energiesysteme neu. Dabei sind sie sich einig: Eine enge Zusammenarbeit bringt große Vorteile. Die Energieagenturen von Deutschland und Frankreich – die Deutsche Energie-Agentur (dena) und die Agence de l’Environnement et de la Maîtrise de l’Energie (ADEME) – haben deshalb eine gemeinsame Energieplattform ins Leben gerufen.

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FluidSTORY: eine innovative Lösung zur Speicherung von Energie

Das Projekt FluidSTORY, gefördert von der nationalen Forschungsagentur Frankreichs (ANR), befasst sich seit 2016 mit der Untersuchung der Machbarkeit einer Zukunftslösung für die unterirdische Speicherung von Energie. Das Prinzip besteht darin, den Überschuss an Strom in Methan umzuwandeln und zu speichern, um ihn später bei Bedarf in Form von elektrischer Energie wieder abzugeben.

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Deutsch-französischer Workshop zur Dialogreihe „Energieeffiziente Industrie“

Der „Deutsch-Französische Dialog: Energieeffiziente Industrie“ fördert den Austausch zwischen deutschen und französischen Unternehmen zu spezifischen Themen im Kontext der Energiewende/Transition énergétique. Der Blick über den Tellerrand nach Frankreich bzw. Deutschland soll dazu beitragen, erfolgreiche Konzepte zu diskutieren und innovative Ansätze kennenzulernen. Zudem soll der Rahmen für die Identifikation gemeinsamer Herausforderungen geschaffen werden, die abseits nationaler Alleingänge eine gemeinsame Herangehensweise großer europäischer Industrienationen erfordern.

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Erste Produktionsanlage von Wasserstoff-Elektrolyseurapparaten in Frankreich

In les Ulis (Departement Essonne in der Region Île-de-France) weihte H2Gen AREVA am 24. Juni 2016 die erste Produktionsstätte für Elektrolyseurapparate in Frankreich ein. Die H2Gen-Gruppe hat eine vielversprechende PEM-Technologie [1] entwickelt, die mittels Protonen-Austausch-Membran Wasserstoff aus Wasser und Elektrizität erzeugt. Die Lösung der PEM-Elektrolyse ist relevant, da der Markt für die Speicherung von auf Wasserstoff basierender Energie stark wächst. Diese Lösung, die sich besonders für die Massenproduktion von Wasserstoff eignet, bietet deutliche Wettbewerbsvorteile gegenüber den althergebrachten Technologien. Vor allem erfüllt sie die Erwartungen von Kunden, die danach streben, die Verwendung von regionalen erneuerbaren Energiequellen zu optimieren.

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