1. Deutsch-Französische Konferenz zur Diabetesforschung

Am 11./12. Dezember 2014 findet in der französischen Botschaft in Berlin die 1. Deutsch-Französische Konferenz zur Diabetesforschung statt. Sie ist zugleich die Kick-off-Veranstaltung der deutsch-französischen Diabetesakademie des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung und INSERM/AVIESAN.
Das detaillierte Programm kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.dzd-ev.de/aktuelles/kongresse/1st-german-french-conference-on-diabetes-research/index.html

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Grenoble: Grundsteinlegung für neues Exzellenzcluster im Bereich Softwareentwicklung und intelligente Systeme

Auf dem Campus Saint Martin d’Hères bei Grenoble wurde am 14. November 2014 im Beisein der französischen Staatssekretärin für Hochschulen und Forschung Geneviève Fioraso der Grundstein für das Projekt „PILSI-EDD-BEeSy“ gelegt. Dort entstehen drei neue Gebäude für Forschung und Technologietransfer im Bereich Digitales, Umwelt und Lebenswissenschaften. Es handelt sich um das umfangreichste universitäre Neubauprojekt seit 30 Jahren.

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Saubere Fahrzeuge für einen erfolgreichen Energiewandel

Anfang Oktober wurde die neue Agenda der französischen Regierung zu sauberen Fahrzeugen veröffentlicht. Sie enthält die wichtigsten Ziele und Förderprojekte im Bereich der nachhaltigen Mobilität.

Die Entwicklung von sauberen Fahrzeugen ist für die Reduzierung von Treibhausgasemissionen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt unverzichtbar geworden. Der Anteil des Verkehrssektors am Erdölverbrauch liegt derzeit bei 70%. Die Entwicklung von umweltfreundlichen Fahrzeugen würde die Energieausgaben Frankreichs demzufolge deutlich senken.

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Bioabfall hält Einzug in die Gastronomie

Ab 2015 sind Restaurants verpflichtet, ab einem bestimmten Schwellenwert (20 Tonnen pro Jahr) ihre Bioabfälle zu sortieren und zu verwerten. Der französische Berufsverband Synhorcat hat bereits im März 2014 eine erste achtmonatige Versuchsreihe gestartet, an der 80 Restaurants, Hotels und Caterer aus Paris freiwillig teilnehmen. Es handelt sich um kleine Bistrots und Cafés, aber auch um renommierte Restaurants und Feinkostläden wie Fauchon, Taillevent und Le Napoleon.

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Vorstellung des Aktionsprogramm für „Grünes Wachstum“

Frankreichs Ministerin für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, präsentierte am 4. September 2014 den Fahrplan ihres Ministeriums für die nächsten drei Monate. Dabei prach sie sich vor allem für eine rasche Umsetzung der angestrebten Ziele und geplanten Maßnahmen für ein grünes Wachstum und den Schutz der Artenvielfalt aus.

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Ankündigung: Zwei Projektausschreibungen für den Europa-Mittelmeer-Raum

Zur Intensivierung der Forschungskooperationen zwischen Europa und den Mittelmeerländern wird die französische Förderagentur ANR im Herbst zwei Ausschreibungen starten.

Die Mittelmeerregion ist die einzige Region der Welt, der die ANR ein spezifisches Programm widmet. Durch die Förderung gemeinsamer und fachübergreifender Projekte will sie damit die Schaffung eines Europa-Mittelmeer-Raums für Forschung unterstützen.

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Neuer Aufruf zur Interessenbekundung für industrielle Innovationen in der energetischen Gebäudesanierung

Dieser Aufruf mit dem Titel „Industrielle Verfahren für die Sanierung und Errichtung von Gebäuden“, zielt auf die Förderung innovativer technischer Lösungen zur Energieeinsparung ab. Die im Rahmen dieser Projekte errichteten bzw. sanierten Gebäude sollen höhere Energieeffizienzstandards aufweisen als die gesetzlich vorgeschriebenen. Der Bewerbungszeitraum für diesen Aufruf wurde auf 30 Monate festgelegt und endet am 2. November 2016. Das Mindestbudget für ein förderfähiges Projekt liegt bei einer Million Euro. Dieser Aufruf zur Interessenbekundung ist Teil des Programms „Pilotanlagen und Technologieplattformen für erneuerbare und kohlenstoffarme Energien und grüne Chemie“ des Programms für Zukunftsinvestitionen. Er wird mit 1.125 Mio € gefördert und von der ADEME durchgeführt.

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Agronomische und ökologische Auswirkungen von ausgebrachten Bioabfällen

Auf Wunsch der Ministerien für Landwirtschaft und Ökologie erstellten das INRA [1], das CNRS [2] und das Irstea [3] gemeinsam ein wissenschaftliches Gutachten zu den agronomischen und ökologischen Auswirkungen der Ausbringung von Düngemitteln aus biologischen Abfallprodukten (Dung, Kompost, Klärschlamm etc.). Die Ergebnisse des Gutachtens wurden am 3. Juli 2014 in Paris vorgestellt.

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