– Veröffentlichung der Energiebilanz Frankreichs für 2012

Jedes Jahr veröffentlicht die Abteilung für Beobachtung und Statistik des französischen Ministeriums für Ökologie, nachhaltige Entwicklung und Energie die Energiebilanz Frankreichs. Diese beschreibt und kommentiert die Versorgung (Produktion, Import), die Verarbeitung (Raffinerien, Kraftwerke, Netze) und die Nutzung (Endenergieverbrauch pro Sektor) der verschiedenen Energiequellen.

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Empfehlungen für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Meere

Im Anschluss an die internationale Konferenz ″Das Meer, die Zukunft der Menschheit″, die am 11. April 2013 in Paris stattfand, hat der Veranstalter, der Wirtschafts-, Sozial- und Umweltrat (CESE) [1], einen Bericht veröffentlicht.

In diesem Bericht definiert der Rat die Ozeane, geht auf die maritimen Tätigkeiten ein, behandelt deren größte Auswirkungen auf die Meere und zieht eine Bilanz über das aktuelle Meeresmanagement. Der CESE unterbreitet Empfehlungen darüber, welche Mittel und welche Verwaltungsform bei den verschiedenen, als prioritär eingestufte Bereiche anzuwenden seien.

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Ein Touchscreen als Ladegerät

Der französische Solarmodulhersteller SunPartner hat eine neue transparente Solarfolie entwickelt, durch die jeder Träger (z. B. Touchscreen-Handys) in eine Solarenergie erzeugende Oberfläche umgewandelt werden kann. Dadurch kann die Größe der Akkus reduziert und die Lademöglichkeiten ausgeweitet werden.

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Warum essen verwandte Arten nicht die gleichen Dinge?

In der Ökologie geht die derzeitige Lehrmeinung davon aus, dass die Verwandtschaftsverhältnisse zwischen den einzelnen Arten die Identität der Partner bestimmt, mit denen diese Arten interagieren: Je enger diese Arten miteinander verwandt sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit den gleichen Organismen interagieren. Demzufolge müssten zwei verwandte Arten die gleichen Feinde haben und die gleiche Beute bevorzugen. Aktuelle Studien eines Teams von Forschern des CNRS (Zentrum für wissenschaftliche Forschung), des französischen Naturkundemuseums und der Universität Exeter (Großbritannien) zeigen, dass dies nicht unbedingt so sein muss.

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Aufruf zur Bildung eines Konsortiums „Nationales Forschungsprogramm zu ökologischen und gesundheitlichen Risiken durch GVO“

Die Forschungsabteilung des Generalkommissariats für Nachhaltige Entwicklung startete im Rahmen des Forschungsprogramms „Risk’OGM“ – dem nationalen Forschungsprogramm für Umwelt- und Gesundheitsrisiken durch GVO – einen Aufruf zur Bildung eines Konsortiums. Dieses Forschungsprogramm ist eine Konsequenz aus den Verpflichtungen der Regierung, die sie im Rahmen des „Grenelle de l’Environnement“ (Umweltgipfels) eingegangen ist. Das Programm zielt auf die Schaffung von Wissen ab, das dazu beitragen soll, das staatliche Handeln verständlicher zu gestalten.

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« Windenergieausbau und Berücksichtigung von Umweltbelangen in Einklang bringen: Ein deutsch-französischer Erfahrungsaustausch“ am 26. September 2013 in der Französischen Botschaft in Berlin

Wie das Spannungsfeld zwischen Naturschutz, Erreichung nationaler Ausbauziele in der Windenergie und Wirtschaftlichkeit von Windparkprojekten angesichts zunehmend hoher, leistungsstarker Anlagen in Deutschland und Frankreich gelöst werden kann, wird Gegenstand einer deutsch-französischen Fachkonferenz unter dem Titel „Windenergieausbau und Berücksichtigung von Umweltbelangen in Einklang bringen: Ein deutsch-französischer Erfahrungsaustausch.“ sein, die das Deutsch-französische Büro für erneuerbare Energien in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Wissenschaft und Technologie der französischen Botschaft am 26. September 2013 in der Auditorium der Botschaft organisieren wird.

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Klimaprojektionen für das 21. Jahrhundert in Frankreich

Ausgehend von einer Reihe von Klimasimulationen, die mittels einer großen Anzahl von Klimamodellen durchgeführt wurden, haben die Forscher des Labors für Weltraumwissenschaften am CERFACS (europäisches Forschungs- und Ausbildungszentrum für wissenschaftliches Rechnen – SUC/CNRS) eine Klimaprojektion für das Frankreich des 21. Jahrhunderts vorgenommen. Dem extremsten Szenario zufolge wird sich die Temperatur bis zum Ende des Jahrhunderts im Jahresmittel um 3,8°C erhöhen.

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