Konferenz zum Thema Sektorkopplung für die Energiewende am 28. Februar 2017 in der französischen Botschaft in Berlin

Das Deutsch-französische Büro für die Energiewende (DFBEW) veranstaltet am 28. Februar 2017 in der französischen Botschaft in Berlin eine Konferenz zu folgendem Thema:

Sektorkopplung: Welche Chancen und Herausforderungen für die Energiewende

Deutschland und Frankreich haben für das Jahr 2030 ambitionierte Ziele festgelegt: Die erneuerbaren Energien sollen zu diesem Zeitpunkt mindestens 30% des Endenergieverbrauchs in Deutschland und mindestens 32% in Frankreich decken.

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Captiven-Projekt: Durchführung von innovativen Messverfahren zur Umweltentwicklung

Das 5-jährige Captiven-Projekt (Sonden und Daten zur Messung der Umweltqualität von Ozeanen und Böden) vereint drei französische Institute: die Organisation für Geologie und Bergbauforschung (BRGM), das Forschungsinstitut zur Nutzung der Meere (Ifremer) und das nationale Forschungsinstitut für Agrar- und Umwelttechnik (Irstea). Das Ziel dieser Studie besteht darin, die Innovationskraft dieser Institute bei der Überwachung von Naturrisiken, der Einschätzung der Auswirkungen der globalen Klimaveränderungen, der Nutzung von Bodenschätzen und der Förderung von nachhaltiger Ökoverfahrenstechnik für Unternehmen nutzbar zu machen.

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Einfluss des Klimawandels auf den Mittelmeerraum

Am 28.10.2016 wurde in der Fachzeitschrift „Science“ eine Studie zu den Folgen eines Temperaturanstiegs um 1,5 Grad Celsius für das Ökosystem des Mittelmeers veröffentlicht. Die Auswirkungen möglicher Veränderungen der Natur in den nächsten 100 Jahren kämen wahrscheinlich im Mittelmeerraum stärker als in anderen Gebieten der Welt zum Tragen.

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Eine neue 100% elektrische Buslinie in Paris

Die Pariser Verkehrsbetriebe RATP haben im Mai 2016 ihre erste vollelektrische Buslinie gestartet, die den Charles-de-Gaulle-Platz mit Clignancourt verbindet. Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit der RATP mit Blue Solutions, einer Filiale des französischen Konzerns Bolloré, deren Busse „Made in France“ in die Flotte der RATP integriert werden. Diese Umsetzung ist Teil des Plans der RATP zur Ausstattung aller Busen mit einem elektrischen Antrieb bis 2025 [1].

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