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Frankreich und Deutschland fördern gemeinsam fünf Kooperationsprojekte im Bereich der Nutzung Künstlicher Intelligenz zur Stärkung der Krisenresilienz
Nach der Veröffentlichung eines gemeinsamen Aufrufs zur Einreichung von Projekten fördern Frankreich und Deutschland mit insgesamt 17,9 Millionen Euro fünf Projekte, die neue Lösungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) entwickeln. Die Projekte zielen insbesondere darauf ab, KI-Lösungen im Bereich der Nachhaltigkeit zu entwickeln, potentielle Epidemien frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen und die Industrie widerstandsfähiger gegen Störungen der Lieferketten zu machen.
Lire la suiteDas Zentrum für genetische Ressourcen in Montpellier sucht nach Lösungen für den Kampf gegen den Klimawandel.
Das im Oktober 2021 eröffnete Zentrum für genetische Ressourcen Arcad in Montpellier ist mit 40.000 Saatgutproben das modernste in Europa geworden. Dort wird unter anderem versucht, die Pflanzen auf die Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten. Wie ist dieses Zentrum organisiert?
Lire la suite„Wasserstoff als Hoffnungsträger für die deutsch-französische Energiewende?“: Treffen Frankreichs und Deutschlands zu den Themen Energieeffizienz, Dekarbonisierung der Industrie, Innovation und Forschung in Essen
Grüner Wasserstoff wird zunehmend zum Schlüsselelement der europäischen Energiewende. Angesichts dieser Herausforderung wurde in Zusammenarbeit mit der landeseigenen Gesellschaft NRW.Energy4Climate in den Räumlichkeiten des Museums der Zeche Zollverein in Essen, der industriellen Wiege Deutschlands im Ruhrgebiet, eine Gesprächsrunde mit dem Titel „Wasserstoff als Hoffnungsträger für die deutsch-französische Energiewende?“ organisiert.
Lire la suiteSojaproduktion: Klima in Europa günstig für die Selbstversorgung
Die Anbauflächen für Sojabohnen in Europa nehmen seit 20 Jahren kontinuierlich zu, aber der Verbrauch des Kontinents wird nach wie vor überwiegend durch Importe gedeckt. AgroParisTech und INRAE interessierten sich für die Frage, ob der europäische Kontinent unter Berücksichtigung der klimatischen Entwicklungen in der Lage sein wird, sich bei Soja selbst zu versorgen. Die Wissenschaftler entwickelten daher Projektionsmodelle, die sich auf weltweite agronomische und klimatische Datenbanken stützten. Ihre Ergebnisse, die am 7. April 2022 in Nature food veröffentlicht wurden, zeigen, dass Europa eine Selbstversorgung von 50% bis 100% erreichen kann, wenn 4% bis 11% der europäischen Anbauflächen für Sojabohnen genutzt würden. Eine solche Ausweitung würde erhebliche wirtschaftliche und ökologische Vorteile mit sich bringen und den Einsatz von Stickstoffdünger reduzieren.
Lire la suiteDie Sterile-Insekten-Technik hat die Fertilität der Stechmückenart Aedes albopictus in einer Region auf der Insel La Réunion (Indischer Ozean) um 50 % reduziert
Seit dem 22. Juli 2021 läuft die operative Phase des Projekts „Sterile-Insekten-Technik“ (SIT), das von der Region aus EFRE-Mitteln, vom französischen Staat und vom Gesundheitsministerium finanziert wird, mit wöchentlichen Aussetzungen steriler männlicher Mücken im Stadtteil Duparc in Sainte-Marie. In dieser letzten Phase des Projekts paaren sich die freigelassenen sterilen Mückenmännchen mit den wilden Weibchen, damit diese Eier legen, aus denen kein Nachwuchs schlüpfen kann. Sechs Monate nach Beginn der Aussetzungen zeigen die Erhebungen sehr gute erste Ergebnisse am Pilotstandort: 50 % der Mückeneier gehen nicht auf.
Lire la suiteFrankreich begrüßt den Abschluss einer vierseitigen Vereinbarung zwischen WHO, OIE, FAO und UNEP zur Verstärkung des „One Health“
Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, die Generaldirektorin der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE), Monique Eloit, der Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), Qu Dongyu, und die Geschäftsführerin des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Inger Anderson, haben am 17. März 2022 eine Vereinbarung (MoU) zur Einrichtung einer Zusammenarbeit ihrer Organisationen unterzeichnet.
Lire la suiteWeltwassertag – Frankreich engagiert sich für den Schutz dieser lebenswichtigen Ressource in all ihren Dimensione
Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, die Generaldirektorin der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE), Monique Eloit, der Generaldirektor der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), Qu Dongyu, und die Geschäftsführerin des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Inger Anderson, haben am 17. März 2022 eine Vereinbarung (MoU) zur Einrichtung einer Zusammenarbeit ihrer Organisationen unterzeichnet.
Lire la suiteOne Ocean Summit: Internationaler Ozeangipfel stößt zahlreiche Initiativen zum Schutz und zur Erforschung der Meere an
om 9. bis zum 11. Februar 2022 veranstaltete die Französische EU-Ratspräsidentschaft in Brest den One Ocean Summit, der Regierungsvertreterinnen und -vertreter aus aller Welt zusammenbrachte, um über Maßnahmen zum Schutz der Ozeane zu diskutieren. Zum Abschluss des Gipfels wurde eine Reihe von Initiativen bekanntgegeben, die auch Bildung und Forschung in den Blick nehmen. Unter anderem gab die EU die Entwicklung eines digitalen Zwillings der Weltmeere bekannt.
Lire la suiteMobilAir – das erfolgreiche französische Projekt zur Bekämpfung der Luftverschmutzung
Eine Senkung der auf Feinstaub zurückzuführenden Sterblichkeit in einem Ballungsraum um zwei Drittel kann zu relativ geringen Kosten erreicht werden und bietet viele gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorteile. Dies hat ein multidisziplinäres Team des CNRS [1], des Inserm [2], des INRAE [3], der Universität Grenoble Alpes (UGA) und des Instituts für Luftqualität (Atmo Auvergne-Rhône-Alpes) nun nachgewiesen. Im Rahmen der Studie wurden konkrete politische Maßnahmen zur Erreichung eines von den Volksvertretern festgelegten Gesundheitsziels sowie die zu erwartenden positiven Effekte ermittelt. Die Ergebnisse wurden am 15. Januar 2022 in der Fachzeitschrift Environment International veröffentlicht.
Lire la suiteDas französische Start-up Greenfib bietet ein neues, 100 % biobasiertes Material für eine plastikfreie Welt an
Ein französisches Start-up-Unternehmen mit Sitz im Technologiepark Futuroscope in Poitiers hat ein Polymer auf der Basis von Rizinussamen, Schilf und Austernschalen entwickelt. Dieses neue, in Frankreich hergestellte, recycelbare Material kann in vielen Bereichen den aus der Petrochemie stammenden Kunststoff ersetzen.
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