Beiträge mit dem Stichwort: ‘CNRS̵
Das CNRS baut seine Laborkapazität im Bereich Nanowissenschaften weiter aus
Das französische Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) hat zwei neue Gebäude mit in Europa einzigartigen Eigenschaften und Ausrüstungen eröffnet. Bereits am 12. April 2013 wurde in Grenoble beim Institut Néel das Gebäude „Nanosciences“ eingeweiht , das die Laborfläche um 2.600 m2 erweitert.
Lire la suiteMaterialien mit veränderbaren Eigenschaften für zukünftige elektronische Bauteile
Die zukünftigen elektronischen Bauteile sollen energieeffizienter und ressourcenschonender entwickelt werden. Aus diesem Grund interessieren sich Forscher für neue Materialien, die sowohl elektrische als auch magnetische Eigenschaften besitzen – Multiferroika. …
Lire la suiteEntdeckung einer neuen Methode zur Erfassung der Virulenz von Krebserkrankungen
Ein Wissenschaftlerteam des Albert Bonniot-Instituts in Grenoble, das sich aus Forschern des CNRS (Zentrum für wissenschaftliche Forschung), des Inserm (Institut für Gesundheitswesen und medizinische Forschung) und der Universität Joseph Fourier zusammensetzt, hat in Zusammenarbeit mit Klinikern und Pathologen des Universitätsklinikums in Grenoble eine neue Form des Umgangs mit Krebs und der Prognostik hinsichtlich der Virulenz von Tumoren aufgezeigt.
Lire la suiteDie erstaunliche Fähigkeit von Blutstammzellen auf Notfälle zu reagieren
Ein deutsch-französisches Forscherteam des Inserm (französisches Institut für Gesundheitswesen und medizinische Forschung), des CNRS (französisches Zentrum für wissenschaftliche Forschung) und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in Berlin-Buch, unter der Leitung von Michael Sieweke des CIML – Zentrum für Immunologie in Marseille Luminy (CNRS, INSERM, Aix Marseille University), hat eine unerwartete Rolle von blutbildenden (hämatopoetischen) Stammzellen entdeckt.
Lire la suiteForschungsstelle des Instituts für Biologie der Ecole Normale Supérieure
Das Institut für Biologie der Ecole Normale Supérieure (Inserm, CNRS und ENS) bietet Forschungsstelle an:
Lire la suiteWenn Fische Tauben jagen…
Einige Wassertiere entwickeln kühne Strategien, um Beute außerhalb ihres Ökosystems zu fangen. In einem in der Fachzeitschrift PLoS ONE veröffentlichten Artikel [1] berichtet ein französisches Team, das sich aus Wissenschaftlern von zwei fakultätsübergreifenden Forschergruppen [2] zusammensetzt, über das ungewöhnliche Jagdverhalten von Welsen, den größten Süßwasserfischen Europas: Sie springen aus dem Wasser, um Tauben zu fangen! Dieses Verhalten ähnelt denen der Schwertwale, die sich in spektakulär aussehenden Manövern auf Robben oder Seelöwen stürzen.
Lire la suiteNeuer Therapieansatz für die Krebsforschung
Eine der aktuellen Herausforderungen für die Krebsbehandlung ist eine bessere Anpassung an den Patienten: man spricht hier von der personalisierten Medizin, bei der das Gen- und das Stoffwechselprofil erfasst werden.
Lire la suiteFranzösische Forscher reaktivieren Stammzellen 17 Tage nach Todeseintritt
Einem französischen Forscherteam ist post mortem die Entnahme von reaktivierbaren Muskel- und Rückenmarkstammzellen gelungen – ganze 17 Tage nach dem Eintritt des Todes.
Lire la suiteCNRS und MIT gründen ihre erste internationale fakultätsübergreifende Forschergruppe
Am 15. Juni 2012 starteten der CNRS-Präsident, Alain Fuchs, und die MIT-Präsidentin, Susan Hockfield, offiziell die erste internationale fakultätsübergreifende Forschungsgruppe zwischen dem französischen Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) und dem Massachusetts Institute of Technology (MIT). Die Forschungseinheit MSE wird sich mit multiskaligen Materialien für Energie und Umwelt beschäftigen. Sie wird auf dem Campus des MIT in Cambridge (Massachusetts) angesiedelt und setzt sich aus vier bis fünf französischen und rund zehn MIT-Forschern zusammen.
Lire la suiteNeue Forschungsgruppe für Oxyfuel-Verfahren
Das Oxyfuel-Verfahren besteht darin, Brennstoffe statt mit normaler Luft mit nahezu reinem Sauerstoff (O2) und Kohlendioxid (CO2) zu verbrennen. Dieser reinere Mix brennt bei höheren Temperaturen als natürliche Luft. Das dabei entstehende Rauchgas besteht primär aus Kohlendioxid und Wasserdampf. Nachdem das Kohlendioxid abgeschieden wurde, kann es verdichtet, zu einem Speicher transportiert und zur Wiederverwertung genutzt werden
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