Claire Voisin, Gewinnerin des Internationalen L’Oréal-UNESCO-Preises für Frauen in der Wissenschaft 2019

Die Mathematikerin, Professorin für algebraische Geometrie am Collège de France, Forschungsdirektorin am CNRS, Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Claire Voisin, gehört zu den Gewinnerinnen des diesjährigen 21. Internationalen L’Oréal-UNESCO-Preises für Frauen in der Wissenschaft, mit dem jedes Jahr fünf herausragende Forscherinnen auszeichnet werden.

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Zwei Projektausschreibungen zur deutsch-französischen Zusammenarbeit im Bereich Künstliche Intelligenz

In Übereinstimmung mit dem Aachener Vertrag, der die Künstliche Intelligenz zu einem Schwerpunkt der deutsch-französischen Zusammenarbeit machen will, startet der Wissenschaftlich-Technologische Dienst der Französischen Botschaft in Berlin in Zusammenarbeit mit dem französischen Forschungsinstitut für Informatik und Automatik (Inria) zwei Projektausschreibungen „Procope zum Thema KI“.

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Paris wird offizieller Gastgeber des „World Malaria Day“.

Die RBM (Roll Back Malaria) Partnerschaft hat eine Reihe von Veranstaltungen zur Sensibilisierung für Malaria am 25. April 2019 in Paris angekündigt. Unter dem Motto „Null Malaria fängt bei mir an“ wollen Vereine den Einzelnen stärken und ihn zu einer verstärkten Bekämpfung der Malaria aufrufen. Zum ersten Mal in den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Malariafälle zwischen 2016 und 2017 erneut gestiegen. Diese tödliche Krankheit bedroht immer noch die Hälfte der Weltbevölkerung und hat verheerende Folgen für die betroffenen Menschen. Ein wichtiger Faktor ist nach wie vor die Armut.

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Ernennung der ersten Direktoren der „großen Herausforderungen“ des französischen Innovationsrats

Der Innovationsrat wurde im Juli 2018 durch das französische Ministerium für Wirtschaft und Finanzen und das Ministerium für Hochschulen, Forschung und Innovation eingesetzt. Ziel ist es, die Entwicklung sogenannter „Sprunginnovationen“ in Frankreich zu fördern. Die ersten beiden Direktoren dieses Innovationsrats wurden am 1. März 2019 ernannt, um die ersten beiden großen Herausforderungen zu meistern.

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Start eines europäischen Forschungsprogramms zu seltenen Erkrankungen

Am 28. Februar, dem internationalen Tag der Seltenen Erkrankungen 2019, mobilisierten sich die europäischen Forschungsakteure.
Am 26. und 27. Februar fand in Berlin das Symposium zu Seltenen Erkrankungen der Eva Luise und Horst Köhler Stiftung statt, das sich in diesem Jahr mit der Rolle europäischer Referenznetze bei der Versorgung von Patienten mit Seltenen Erkrankungen beschäftigte.

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Der nächste Meilenstein. Der Globale Fonds und Globale Gesundheit 2019. Das Utstein-Quartett diskutiert

Veranstaltung „Der nächste Meilenstein. Der Globale Fonds und Globale Gesundheit 2019. Das Utstein-Quartett diskutiert“ am 21. Februar in der Französischen Botschaft in Berlin

Am 21. Februar 2019 luden die Freunde des Globalen Fonds Europa zur Veranstaltung „Der nächste Meilenstein. Der Globale Fonds und Globale Gesundheit 2019. Das Utstein-Quartett diskutiert“ in die Französische Botschaft in Berlin. Rund 50 Gäste, darunter Abgeordnete des Bundestage sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Ministerien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, kamen zusammen, um gemeinsam mit den die derzeitige Lage und die Zukunft der Globalen Gesundheit und des Globalen Fonds gegen HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria zu diskutieren.

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Die Zukunft der Ozeane vorhersagen

Ein Team von internationalen Forschern unter der Leitung des französischen Zentrums für wissenschaftliche Forschung (CNRS) hat ein Model entwickelt, mit dem sich „Klimaüberraschungen“ von Ozeanen (klimawandelbedingte, schnelle Veränderung biologischer Systeme) vorhersagen lassen, die zum Verschwinden bzw. Auftauchen neuer Spezies beitragen. Die Ergebnisse wurden am 25. Februar 2019 in der Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht.

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Eine Gruppe französischer Studenten machte sich am 10. Februar 2019 auf den Weg in die Antarktis, um die Öffentlichkeit für die Folgen des Klimawandels zu sensibilisieren.

Das Team besteht aus 5 Studenten der Ingenieurhochschule „Mines d’Albi“. Sie sind von Ushuaia aus an Bord des Segelschiffes Podorange gestartet und werden bis zur ukrainischen Forschungsstation Akademik Vernadsky in die Antarktis segeln.

Die Studenten werden unter anderem Daten zu Plankton, Meeresströmungen und Mikroplastik in der Antarktis sammeln. Ferner werden sie die körperlichen und insbesondere die kardiovaskulären Reaktionen unter extremen Wetterbedingungen analysieren.

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Das Starter-Kit für das Wintersemester 19/20 ist da!

Bewerben Sie sich bis zum 15. April für einen Studienaufenthalt oder ein Forschungspraktika in Frankreich!

Was ist das?

Das Starter-Kit Bayern-France ist ein Stipendium, das den Auslandsaufenthalt und die Mobilität der Studierende fördert. Durch eine einmalige Förderung von 500€ und eine Reisekostenpauschale bis max. 450€ wünscht Bayfrance einen guten Start in das Partnerland.

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