Besuch von Prof. Edith Heard in der Französischen Botschaft in Deutschland: Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des EMBL und Dialog über die Zukunft der Forschung

Am 14. März 2024 hatte die Französische Botschaft in Deutschland die Ehre, Professorin Edith Heard, Generaldirektorin des EMBL (Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie), sowie Frau Plamena Markova, Verantwortliche für internationale Beziehungen am EMBL, zu einem Treffen mit dem französischen Botschafter begrüßen zu dürfen. Mit dieser Veranstaltung wurde das 50-jährige Bestehen des EMBL gefeiert, einer wichtigen Institution im Bereich der molekularbiologischen Grundlagenforschung.

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Deutsch-französisches Promotionsprogramm zu Strukturbiologie und Infektionsforschung

Forschende der Universitäten Hamburg und Strasbourg haben ein deutsch-französisches Kolleg für Doktorandinnen und Doktoranden an der Schnittstelle von Strukturbiologie und Infektionsforschung eingeworben. Das Programm mit dem Titel „Integrative Biologie von Infektionen und Krankheiten“ wird ab Januar 2022 für vier Jahre von der Deutsch-Französischen Hochschule finanziert.

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#Chloroquin, ein Wundermittel gegen #COVID-19?

Laut einer chinesischen Veröffentlichung vom 19. Februar hat eine klinische Studie, die in zehn chinesischen Krankenhäusern durchgeführt wurde, um „die Wirksamkeit von Chloroquin bei der Behandlung von Lungenentzündungen im Zusammenhang mit Covid-19“ zu messen, ermutigende Ergebnisse bei „mehr als 100 Patienten“ erbracht.

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Tuberculosis 2020 am 20. und 21. Juli in Paris

Der EMBO-Workshop/Kongress Tuberculosis 2020 im Kongresszentrum (CIS) des Institut Pasteur in Paris ist die dritte große Konferenz über Tuberkulose (TB) und pathogene Mykobakterien, nach bereits zwei erfolgreichen, von der Organisation für Molekularbiologie (EMBO) geförderten Konferenzen in den Jahren 2012 und 2016.

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Bekanntmachung des BMBF zur Förderung von deutsch-französischen Verbundvorhaben zu antimikrobiellen Resistenzen

Infektionskrankheiten sind weltweit eine ernste, anwachsende Bedrohung für die Gesundheit und das Leben von Mensch und Tier. Gleichzeitig sinkt die Wirksamkeit vieler Antibiotika wegen der globalen Zunahme antimikrobieller Resistenzen (AMR). Sie erschweren oder verhindern die Behandlung bakterieller Infektionen, bedrohen den Erfolg alltäglicher medizinischer Eingriffe und verursachen schon heute zahlreiche Todesfälle in der Europäischen Union.

AMR gefährden aber nicht nur die menschliche Gesundheit. Es besteht auch eine enge Verbindung zur Tiergesundheit und zur Umwelt. Die häufige Übertragung zwischen den Habitaten beschleunigt die Verbreitung der AMR, so dass neue Herausforderungen entstehen, die nur durch alle Bereiche umfassende, nachhaltig wirkende Lösungen im Sinne von „One Health“ bewältigt werden können. Es ist daher überlebenswichtig, den Informationsaustausch und die ­Zusammenarbeit zwischen der Human- und der Veterinärmedizin und anderen Fachgebieten wie der Biologie, der Chemie, der Landwirtschaft, der Umweltforschung, der Lebens- und Futtermitteltechnologie und den Sozialwissenschaften zu intensivieren.

Die „Richtlinie zur Förderung von deutsch-französischen Verbundvorhaben zu antimikrobiellen Resistenzen“ ist Teil der Hightech-Strategie und des Rahmenprogramms Gesundheitsforschung der Bundesregierung.

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Offene Stelle am CIML (Centre d’Immunologie de Marseille-Luminy)

Das CIML ist bestrebt, talentierte Forscher auf allen Gebieten der Immunologie anzuziehen.
Ein Lebenslauf mit Publikationsliste, eine zweiseitige Zusammenfassung der bisherigen Forschungsleistungen und zukünftigen Projekte in englischer Sprache mit Namen und Anschriften von drei Referenten ist vor dem 1. März 2020 an Dr. Philippe PIERRE zu senden, an den auch informelle Anfragen gerichtet werden können.
Die CIML setzt sich aktiv für die Chancengleichheit bei der Beschäftigung ein. Mehr Informationen

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Bewerbungsaufruf für die Stelle eines Forschungsgruppen-Leiters im GReD (Labor für Genetik, Fortpflanzung und Entwicklung) – CLERMONT-FERRAND, FRANKREICH

Das GReD möchte einen neuen unabhängigen Forschungsleiter einstellen, um ein Team im wissenschaftlichen Bereich des GReD aufzubauen. Das Team wird sich auf den wissenschaftlichen Aspekt des Projekts UCA CAP 20-25 – Herausforderung 3: „Personalisierte menschliche Mobilität für eine bessere Gesundheit“ (Muskelaufbau, metabolische Reaktion auf Bewegung, Auswirkungen der Ernährung auf die Mobilität, Pathologien, die die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen) konzentrieren.

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