Grundwasserspiegel unter Kontrolle

Ein aus dem CNRS (französisches Zentrum für wissenschaftliche Forschung) ausgegründetes Start-up – imaGeau – hat ein System zur kontinuierlichen Überwachung des Salzgehaltes bzw. der Verschmutzung des Grundwassers entwickelt.

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GRHYD: erstes französisches Großprojekt für die Einspeisung von grünem Wasserstoff

Die Gemeinde Dünkirchen, das Unternehmen GDF Suez und ihre Partner kündigten am 3. Februar 2014 den Start eines ersten Demonstrationsprojekts an: GRHYD – „Verwaltung des Stromnetzes durch die Einspeisung von Wasserstoff für CO2-freie Energie“. Das Projekt GRHYD verfolgt zwei Ziele: die Einspeisung von Wasserstoff in die Erdgasnetze des Neubaugebietes in Cappelle-la-Grande einerseits und die Herstellung des Kraftstoffs Hythane zur Versorgung der Busse des öffentlichen Nahverkehrs in Dünkirchen andererseits.

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Hochwasserrisiko: Lässt sich das Niveau von Extrem-Hochwasser vorhersagen?

Die Analyse mehrerer Jahrhunderthochwasser ermöglicht die Entwicklung von Vorhersagemodellen für extreme Hochwasserereignisse. Im Rahmen des Projekts Extraflo, unter der Leitung des Irstea [1], wurden Empfehlungen zu Methoden der Risikoabschätzung von Extremhochwasser erarbeitet. Im November 2013 wurden die Ergebnisse der Studie bekannt gegeben.

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Auf La Réunion entsteht ein riesiges Energiespeichersystem

Ein Konsortium wurde mit dem Bau einer Photovoltaik-Anlage mit 9 MW Nennleistung und einem Lithium-Ionen-Speichersystem im Megawattbereich beauftragt, um die Integration des Photovoltaik-Stroms ins Versorgungsnetz auf der französischen Pazifikinsel La Réunion zu gewährleisten.

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Kampf gegen Küstenerosion

In Frankreich ist fast ein Viertel der Küsten von Küstenerosion bedroht. Menschliche Aktivitäten und die Folgen des Klimawandels könnten dieses natürliche Phänomen in der Zukunft noch verschärfen.

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Ist der Mensch für eine Zunahme der extremen El Niño-Ereignisse verantwortlich?

Im Rahmen einer internationalen Studie, an der auch Forscher des Labors für Ozeanographie und Klima (LOCEAN) beteiligt waren, wurde zum ersten Mal der Einfluss menschlicher Aktivitäten auf extreme Klimaereignisse im Pazifischen Ozean untersucht. Sie zeigt, dass eine Folge der globalen Erwärmung eine Verdoppelung der Häufigkeit von extremen El Niño-Ereignissen während des 21. Jahrhunderts sein könnte. Diese Ergebnisse wurden am 19. Januar 2014 in der Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht.

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Junge Blätter verschließen ihre Spaltöffnungen nicht

Wie optimiert eine Pflanze im Laufe ihrer Entwicklung ihr Wachstum und ihre Toleranz gegenüber Wasserstress? Forscher des INRA [1], der CEA [2], des CNRS [3] und ein Team der Universität Bristol (England) haben einen neuen Mechanismus bei der Modellpflanze Arabidopsis thaliana entdeckt.

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