Die Tropen: Ursprung der Vielfalt bei Säugetieren

Bereits im 19. Jahrhundert stellten die Forscher fest, dass einige Regionen artenreicher sind als andere, und dass die Tropen eine größere Biodiversität aufweisen als gemäßigte Klimazonen. Warum also gibt es mehr Arten in den Tropen?

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Hochwasserrisiko: Lässt sich das Niveau von Extrem-Hochwasser vorhersagen?

Die Analyse mehrerer Jahrhunderthochwasser ermöglicht die Entwicklung von Vorhersagemodellen für extreme Hochwasserereignisse. Im Rahmen des Projekts Extraflo, unter der Leitung des Irstea [1], wurden Empfehlungen zu Methoden der Risikoabschätzung von Extremhochwasser erarbeitet. Im November 2013 wurden die Ergebnisse der Studie bekannt gegeben.

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Kampf gegen Küstenerosion

In Frankreich ist fast ein Viertel der Küsten von Küstenerosion bedroht. Menschliche Aktivitäten und die Folgen des Klimawandels könnten dieses natürliche Phänomen in der Zukunft noch verschärfen.

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Ist der Mensch für eine Zunahme der extremen El Niño-Ereignisse verantwortlich?

Im Rahmen einer internationalen Studie, an der auch Forscher des Labors für Ozeanographie und Klima (LOCEAN) beteiligt waren, wurde zum ersten Mal der Einfluss menschlicher Aktivitäten auf extreme Klimaereignisse im Pazifischen Ozean untersucht. Sie zeigt, dass eine Folge der globalen Erwärmung eine Verdoppelung der Häufigkeit von extremen El Niño-Ereignissen während des 21. Jahrhunderts sein könnte. Diese Ergebnisse wurden am 19. Januar 2014 in der Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht.

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Wie sehen Triebwerks-Emissionen aus?

Die französische Studien- und Forschungseinrichtung für Luft- und Raumfahrt (ONERA) hat in Zusammenarbeit mit dem Triebwerkshersteller Snecma im Juni 2013 die Testkampagne MERMOSE [1] durchgeführt. Dabei wurden die Emissionen des Turbostrahltriebwerks PowerJet Sam146 [2] einer regionalen Fluglinie getestet. Das Projekt wird vom strategischen Rat für zivile Luftfahrtforschung (CORAC) [3] gefördert.

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Deutlicher regionaler Rückgang der Biomasse in der Tiefsee bis 2100

Eine internationale wissenschaftliche Studie, unter Mitwirkung des Labors für Klima- und Umweltwissenschaften (LSCE) [1], quantifiziert anhand von Klimamodellen der letzten Generation erstmals den zu erwartenden regionalen Rückgang der Biomasse in der Tiefsee. Die Studie zeigt, dass selbst die unzugänglichsten Ökosysteme der Tiefsee nicht von den Auswirkungen des Klimawandels verschont bleiben, und dass sich ihre Biomasse voraussichtlich stark verringern wird.

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Zukunftsinvestitionen: Zwei neue Institute für die Energiewende (ITE) geplant

Das Generalkommissariat für Zukunftsinvestitionen und die französische Forschungsförderagentur (ANR) kündigten am 18. Dezember 2013 die Eröffnung von zwei neuen Instituten für die Energiewende (ITE) an. Die Bezeichnung ITE ersetzt die der ehemaligen Exzellenzinstitute für emissionsfreie Energien (IEED) [1]. Diese beiden neuen Institute gehören zu den acht der zwölf Institute für die Energiewende, die bereits 2012 ausgewählt wurden.

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