World Health Summit

Die Gesundheitsversorgung steht weltweit vor immensen Herausforderungen, die kein Land alleine lösen kann. Wir müssen unsere Stärken daher über alle Grenzen hinaus vereinen, um belastbare Lösungsstrategien zu entwickeln. Wie erfolgreich dies sein kann, zeigt die deutsch-französische Freundschaft als Entwicklungsmotor in Europa seit vielen Jahren.

Die Gesundheitsversorgung steht weltweit vor immensen Herausforderungen, die kein Land alleine lösen kann. Wir müssen unsere Stärken daher über alle Grenzen hinaus vereinen, um belastbare Lösungsstrategien zu entwickeln. Wie erfolgreich dies sein kann, zeigt die deutsch-französische Freundschaft als Entwicklungsmotor in Europa seit vielen Jahren.

Die Gesundheitsversorgung steht weltweit vor immensen Herausforderungen, die kein Land alleine lösen kann. Wir müssen unsere Stärken daher über alle Grenzen hinaus vereinen, um belastbare Lösungsstrategien zu entwickeln. Wie erfolgreich dies sein kann, zeigt die deutsch-französische Freundschaft als Entwicklungsmotor in Europa seit vielen Jahren.

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Antibiotikaresistenz

Forscher des Institut Pasteur, des CNRS, einem gemischten Team CNRS /Inserm/Universität Paris Descartes sowie des Wellcome Trust Sanger Instituts haben die Ursache für das Auftreten von Streptokokken-Infektionen der Gruppe B (GBS-Infektionen) in den 1960er Jahren bei Neugeborenen entdeckt. Die Ergebnisse zeigen, dass der massive Einsatz des Antibiotikums Tetracyclin seit den 1950er Jahren das plötzliche Auftreten dieser Infektionen verursacht hat.

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Erstes Chromosom des Saat-Weizens sequenziert

Die erste Referenzsequenz des größten Weizenchromosoms 3B wurde veröffentlicht. Sie öffnet den Weg zur Identifikation zahlreicher Gene, die für die agrarwissenschaftliche Forschung interessant sind und die zur Sortenverbesserung beitragen können. Die Sequenzierung ist das Ergebnis einer internationalen Zusammenarbeit, die vom französischen Institut für Agrarforschung (INRA) und der französischen Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA) gesteuert wird. Das Weizengenom soll in drei Jahren komplett entschlüsselt sein.

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Ein Nanosystem zur gezielten Abgabe von hoch dosierten Medikamenten

Das CEA-Leti [1] und das auf Nanotechnologien spezialisierte Unternehmen Akrivis Technologies LLC [2] wollen gemeinsam eine Methode zur gezielten Abgabe von hoch dosierten Medikamenten entwickeln. Das neue System soll sicherer und effizienter werden und bei der Chemotherapie und anderen Behandlungen zum Einsatz kommen, bei denen eine hohe Konzentration von aktiven Wirkstoffen in Zielzellen freigesetzt werden soll.

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Symposium: Biomaterialien für biomedizinische Anwendungen

Am 4. und 5. Dezember 2014 findet in Berlin ein trilaterales Symposium zum Thema „Architectured biomaterials, Medical and Tissue Engineering“ statt. Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Berlin organisiert dieses Symposium gemeinsam mit den Partnern des Weimarer Dreiecks:

– Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam (Deutschland)

– Universität Grenoble (Frankreich)

– Technische Universität Warschau (Polen)

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Schmerzfreie Wunden?

Ist die Haut verletzt, senden die Nervenenden eine Nachricht an das Gehirn, das dann eine Schmerzempfindung auslöst. Die Forscher des CNRS. Priscilla Brodin und Laurent Marsollier haben die Läsionen von Patienten mit Buruli-Ulkus, einer infektiösen Tropenkrankheit, untersucht.

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Forscher haben zum ersten Mal Angst bei einem wirbellosen Tier beobachtet

Forscher des CNRS und der Universität Bordeaux haben bei einem Flusskrebs ängstliches Verhalten ausgelöst und beobachtet. Die Ergebnisse zeigten, dass die mit der Angst verbundenen neuronalen Mechanismen die Evolution überdauert haben. Die Analyse dieses Verhaltens an einem einfachen Tiermodell eröffnet neue Perspektiven für die Untersuchung der neuronalen Grundlagen dieser Emotion.

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