Europäischer Wettbewerb im Bereich Biowissenschaften und Gesundheit

Die HISTALIM GmbH, ein französischer Dienstleister im Bereich Histologie, Zytologie und molekulare Biologie, startet einen europäischen Wettbewerb. Alle Forscher in den Bereichen Biowissenschaften und Gesundheit mit Laboransässigkeit in Europa können daran teilnehmen. Durch diesen einzigartigen Wettbewerb plant HISTALIM nicht nur Forschungsprojekte, sondern auch wissenschaftliche Persönlichkeiten, die zukünftige Projekte anstreben, zu belohnen.

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Beschreibung der Synthese der bakteriellen Zellwand: neue Perspektiven für die Entwicklung von Antibiotika

Bakterien sind einzellige Organismen, deren steife Zellwand ihre Form und Unversehrtheit erhält. Die Zusammensetzung der bakteriellen Zellwand hängt von der Art der Bakterien ab. Peptidoglycan jedoch ist eine Kernkomponente der Zellwand und kommt bei allen Bakterien vor. Viele Antibiotika blockieren die Bildung von Peptidoglycan, um die Entwicklung des Bakteriums zu verhindern und es dadurch zu neutralisieren.

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La Paillasse, ein neues Labor-Konzept

Grow your Ink ist eines der ersten Projekte von La Paillasse, einem gemeinsamen offenen Labor für Biotechnologie. Es handelt sich dabei um biologische Tinte, die auf natürliche Weise von einem nicht-pathogenen Bakterium produziert wird. Das Produkt und das dazugehörige Set zur Herstellung seiner eigenen Tinte sollen in Kürze auf den Markt gebracht werden.

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Grenoble: Grundsteinlegung für neues Exzellenzcluster im Bereich Softwareentwicklung und intelligente Systeme

Auf dem Campus Saint Martin d’Hères bei Grenoble wurde am 14. November 2014 im Beisein der französischen Staatssekretärin für Hochschulen und Forschung Geneviève Fioraso der Grundstein für das Projekt „PILSI-EDD-BEeSy“ gelegt. Dort entstehen drei neue Gebäude für Forschung und Technologietransfer im Bereich Digitales, Umwelt und Lebenswissenschaften. Es handelt sich um das umfangreichste universitäre Neubauprojekt seit 30 Jahren.

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Rencontres CNRS Jeunes „Sciences & Citoyens“ 2014

Bereits zum 24. Mal organisiert das CNRS [1] die Begegnungen für Jugendliche „Wissenschaften und Bürger“ (Rencontres CNRS Jeunes „Sciences & Citoyens“). Diese Veranstaltung findet in diesem Jahr vom 17. bis zum 19. Oktober 2014 im Futuroscope (Poitiers, Poitou-Charentes) statt. Sie richtet sich an junge Europäer zwischen 18 und 25 Jahren, die sich für Forschung und Wissenschaft interessieren: Gymnasiasten, Studenten, junge Arbeitnehmer und Beauftragte von Jugendorganisationen.

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Verbraucherzentrale bewertet Unterrichts­modul von Sonnentaler – La main à la pâte : „Biodiversität macht Schule!“ mit „sehr gut“

La main à la pâte hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität der naturwissen­schaftlichen und technologischen Bildung in Kindergarten und Grundschule zu verbessern. Der Schwer­punkt wird dabei auf die Unterstützung und die Weiter­bildung von Lehrenden, Erziehe­rinnen und Erziehern gesetzt, damit diese einen naturwissenschaftlichen Unterricht implementieren können, der das selbstän­dige Erkunden in den Mittelpunkt stellt. Bei den Kindern sollen dadurch For­schergeist, Weltverständnis und Ausdrucksvermögen geweckt und gefördert werden. La main à la pâte operiert auf nationaler und internationaler Ebene.

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Ein neuer Supercomputer für die Forschung

Der mächtigste Supercomputer Frankreichs für Forschungsanwendungen wurde von der Zivilgesellschaft GENCI (französische Einrichtung für Hochleistungsrechnen) erworben. Damit sichert die Gesellschaft Frankreich auf europäischer und internationaler Ebene einen Spitzenplatz im Bereich der IT-Infrastrukturen.

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Inserm und Institut Pasteur identifizieren neue Variante des Ebolavirus in Guinea

Auf der Grundlage erster virologischer Untersuchungen haben Forscher des Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung (Inserm / P4-Labor Lyon) und des Pasteur Instituts den Zaire-Ebolavirus in Guinea als den für den Ausbruch der Epidemie verantwortlichen Erreger identifiziert. Die in weniger als einem Monat durchgeführte Sequenzierung des kompletten Genoms und die phylogenetische Analyse ergaben, dass der in Guinea entdeckte Virus eine Klade [1] bildet, die sich von den in der Vergangenheit in der Demokratischen Republik Kongo und in Gabun gefundenen Stämmen unterscheidet. Im Rahmen ihrer epidemiologischen Untersuchungen stellten sie auch die Verbindung zwischen den im Labor bestätigten Fällen und den ersten Todesfällen vom Dezember 2013 her.

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