Allgemein
Wenn Fische Tauben jagen…
Einige Wassertiere entwickeln kühne Strategien, um Beute außerhalb ihres Ökosystems zu fangen. In einem in der Fachzeitschrift PLoS ONE veröffentlichten Artikel [1] berichtet ein französisches Team, das sich aus Wissenschaftlern von zwei fakultätsübergreifenden Forschergruppen [2] zusammensetzt, über das ungewöhnliche Jagdverhalten von Welsen, den größten Süßwasserfischen Europas: Sie springen aus dem Wasser, um Tauben zu fangen! Dieses Verhalten ähnelt denen der Schwertwale, die sich in spektakulär aussehenden Manövern auf Robben oder Seelöwen stürzen.
Lire la suiteErfolge für den europäischen Raumfahrtsektor in Neapel
Die ESA-Ministerratskonferenz, die am 20. und 21. November 2012 in Neapel stattfand, brachte entscheidende Erfolge für den europäischen Raumfahrtsektor und für die Zukunft der europäischen Raumfahrt.
Lire la suiteSeminar zur Energiewende am 5. Oktober 2012 in der Botschaft
Der Botschafter Maurice Gourdault-Montagne empfing am 5. Oktober 2012 die Teilnehmer des Seminars zum Thema Energiewende in der französischen Botschaft.
Lire la suiteShanghai-Ranking 2012: Französische Universitäten nehmen weiterhin stabile Positionen im Ranking ein
Forschungsministerin Geneviève Fioraso nimmt das Ergebnis des Shanghai-Ranking 2012 mit kritischer Gelassenheit zur Kenntnis. Sie erinnert daran, dass Frankreich an einer europäischen Initiative zur Einführung eines Rankings auf der Grundlage des deutschen Modells teilnimmt.
Das „Classement de Shanghai 2012“ sei – so die Ministerin – hinsichtlich des erneuten guten Abschneidens der Vereinigten Staaten ohne große Überraschung; sie hätten 17 Universitäten unter den ersten 20 und 53 unter den ersten 100 Universitäten des diesjährigen Rankings. Außerdem habe sich im Vergleich zu den Vorjahren generell nur wenig verändert.
Lire la suiteDas Pariser Observatorium
Das Pariser Observatorium gehört zu den ältesten und wichtigsten Forschungseinrichtungen für Astronomie und Astrophysik weltweit. Die dort durchgeführten Arbeiten decken alle Bereiche der Weltraumforschung und –wissenschaft – von der Planetologie bis zur Kosmologie – ab. Über die drei Standorte Paris, Meudon und Nançay verteilt, sind in diesem Observatorium fast ein Drittel aller französischen Weltraumforscher tätig. Auf internationaler Ebene gilt das Pariser Observatorium als eines der aktivsten Forschungszentren, das stets um den Ausbau seiner Partnerschaften bemüht ist.
Lire la suiteKonferenz in der Französischen Botschaft am 15.06.2012 zum Thema ″Energiewende: Herausforderungen und pragmatische Antworten″
Die deutsche Energiewende hat eine tiefgreifende Umstrukturierung
des deutschen Energiesystems zur Folge. Dieses Ziel erfordert äußerst
umfangreiche Investitionen in erneuerbare Energien, die Verbesserung
der Energieeffizienz, den Ausbau der Strom- und Gasnetze sowie die
Anpassung der traditionellen fossilen Energieträger.
CINESCIENCE: KLIMAWANDEL KONKRET
In Anwesenheit der Ökoklimatologin ANNETTE MENZEL (Fachgebiet für Ökoklimatologie, Universität München) und der Neurobiologin VALÉRIE SIMONNEAUX (Institut für zelluläre und integrative Neurobiologie, französisches Forschungszentrum CNRS). Durch den Abend führt die ARTE-Moderatorin NAZAN GÖKDEMIR. Regie: François-Xavier Vives
Am Dienstag, den 05 Juni, um 18.30 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr)
Auditorium der Französischen Botschaft
WILHELMSTR: 69, 10117 BERLIN
Lire la suiteCINESCIENCE: “Leben aus dem Labor- die synthetische Biologie”
ARTE und die WISSENSCHAFTSABTEILUNG DER FRANZÖSISCHEN BOTSCHAFT
laden herzlich ein zur Vorabpremiere der Wissenschaftsdokumentation Leben aus dem Labor – die synthetische Biologie von Laetitia Ohnona.
AM FREITAG, DEN 20. APRIL 2012, UM 18.30 UHR
AUDITORIUM DER FRANZÖSISCHEN BOTSCHAFT
WILHELMSTR. 69, 10117 BERLIN
Lire la suiteAlkoholmessgerät in KFZ wird ab 1. Juli 2012 Pflicht
Ab dem 1. Juli 2012 ist jeder Halter eines Kraftfahrzeugs verpflichtet, ein unbenutztes und sofort einsatzbereites Gerät zur Messung des Atemalkohols mitzuführen. Ausgenommen von dieser Regelung sind Halter von Krafträdern mit einem Hubraum von bis zu 50 ccm.
Lire la suiteGründung einer französisch-italienischen Forschungseinheit für Mathematik
Das französische Zentrum für wissenschaftliche Forschung (CNRS) und die Scuola Normale Superiore in Pisa (Italien) haben am 5. März 2012 offiziell ein gemeinsames Labor mit dem Namen “Fibonacci” [1] gegründet. Im Fibonacci-Labor arbeitet die erste internationale fakultätsübergreifende Forschergruppe (UMI) des CNRS in Italien. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zwischen französischen und italienischen Mathematikern durch gemeinsame Symposien, Kooperationsnetze sowie Austausche und Aufenthalte von Forschern mit einer Dauer von sechs bis zwölf Monaten zu fördern.
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