Bewerbungsaufruf für die Stelle eines Forschungsgruppen-Leiters im GReD (Labor für Genetik, Fortpflanzung und Entwicklung) – CLERMONT-FERRAND, FRANKREICH

Das GReD möchte einen neuen unabhängigen Forschungsleiter einstellen, um ein Team im wissenschaftlichen Bereich des GReD aufzubauen. Das Team wird sich auf den wissenschaftlichen Aspekt des Projekts UCA CAP 20-25 – Herausforderung 3: „Personalisierte menschliche Mobilität für eine bessere Gesundheit“ (Muskelaufbau, metabolische Reaktion auf Bewegung, Auswirkungen der Ernährung auf die Mobilität, Pathologien, die die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigen) konzentrieren.

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Internationale Woche des #Gehirns findet zum 21. Mal in Frankreich statt.

Vom 11. bis 17. März 2019 organisiert die französische Gesellschaft für Neurowissenschaften über 200 Konferenzen, 200 Workshops und Dutzende von kulturellen Veranstaltungen in Hunderten von französischen Städten, um die Öffentlichkeit für die Hirnforschung zu sensibilisieren. Diese internationale Veranstaltung mobilisiert über 900 Freiwillige im Forschungsökosystem, und die Hälfte der angebotenen Veranstaltungen richtet sich an junge Studenten.

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Paris wird offizieller Gastgeber des „World Malaria Day“.

Die RBM (Roll Back Malaria) Partnerschaft hat eine Reihe von Veranstaltungen zur Sensibilisierung für Malaria am 25. April 2019 in Paris angekündigt. Unter dem Motto „Null Malaria fängt bei mir an“ wollen Vereine den Einzelnen stärken und ihn zu einer verstärkten Bekämpfung der Malaria aufrufen. Zum ersten Mal in den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Malariafälle zwischen 2016 und 2017 erneut gestiegen. Diese tödliche Krankheit bedroht immer noch die Hälfte der Weltbevölkerung und hat verheerende Folgen für die betroffenen Menschen. Ein wichtiger Faktor ist nach wie vor die Armut.

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Start eines europäischen Forschungsprogramms zu seltenen Erkrankungen

Am 28. Februar, dem internationalen Tag der Seltenen Erkrankungen 2019, mobilisierten sich die europäischen Forschungsakteure.
Am 26. und 27. Februar fand in Berlin das Symposium zu Seltenen Erkrankungen der Eva Luise und Horst Köhler Stiftung statt, das sich in diesem Jahr mit der Rolle europäischer Referenznetze bei der Versorgung von Patienten mit Seltenen Erkrankungen beschäftigte.

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Der nächste Meilenstein. Der Globale Fonds und Globale Gesundheit 2019. Das Utstein-Quartett diskutiert

Veranstaltung „Der nächste Meilenstein. Der Globale Fonds und Globale Gesundheit 2019. Das Utstein-Quartett diskutiert“ am 21. Februar in der Französischen Botschaft in Berlin

Am 21. Februar 2019 luden die Freunde des Globalen Fonds Europa zur Veranstaltung „Der nächste Meilenstein. Der Globale Fonds und Globale Gesundheit 2019. Das Utstein-Quartett diskutiert“ in die Französische Botschaft in Berlin. Rund 50 Gäste, darunter Abgeordnete des Bundestage sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Ministerien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, kamen zusammen, um gemeinsam mit den die derzeitige Lage und die Zukunft der Globalen Gesundheit und des Globalen Fonds gegen HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria zu diskutieren.

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Frankreich: Unterzeichnung eines strategischen Vertrages für Gesundheitsindustrien und -technologien

In Frankreich umfasst der Bereich der Gesundheitsindustrien und -technologien mehr als 3.100 Unternehmen, in denen 450.000 Menschen beschäftigt sind. Er erwirtschaftet einen Jahresumsatz von fast 90 Milliarden Euro, davon 35,6 Milliarden Euro im Export. Am 4. Februar 2019 unterzeichneten die französischen Ministerinnen für Gesundheit, Agnès Buzyn, und Forschung und Hochschulwesen, Frédérique Vidal, die Staatssekretärin des Wirtschaftsministers, Agnès Pannier, und der Vorsitzende des strategischen Branchenausschusses, Jean-Luc Bélingard, einen strategischen Vertrag im Sektor Gesundheitsindustrien und -technologien.

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Der Preis „Forcheurs Jean-Marie Lehn“ belohnt ein deutsch-französisches Tandem von Nachwuchsforschern/-innen, mit dem ihre herausragende Kooperationsleistung in den Bereichen Chemie, Gesundheit und Pharmakologie.

Seit 2017 organisieren die Französische Botschaft in Deutschland und die Deutsch-Französische Hochschule in Partnerschaft mit Sanofi Deutschland und BASF Frankreich jedes Jahr die Verleihung des Preises FORCHEURS-JEAN-MARIE LEHN an ein deutsch-französisches Tandem von Nachwuchsforschern/-innen, mit dem ihre herausragende Kooperationsleistung in den Bereichen Chemie, Gesundheit und Pharmakologie gewürdigt werden soll. Der Preis steht zudem unter der Schirmherrschaft des Nobelpreisträgers für Chemie 1987, Prof. Jean-Marie Lehn.
Es handelt sich um zwei Preise, die mit jeweils 10 000 Euro dotiert sind, d.h. 10 000 Euro pro Preisträger.

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