Gesundheit
Mit MedVallée möchte der Gemeindeverband Métropole Montpellier ein weltweites Exzellenzzentrum für globale Gesundheit schaffen
Das MedVallée-Projekt, über dessen Aktionsplan am 26. Juli 2022 abgestimmt wird, soll Forschende, Wirtschaftsakteure und Institutionen zusammenführen, um bei Innovationen und der Schaffung von Arbeitsplätzen rund um die Themen Biowissenschaften…
Lire la suiteMit Data pathologies teilt die Krankenkasse ihre Daten über Krankheitsbilder in Frankreich.
Die französische Krankenkasse (Assurance maladie) hat am 20. Juni eine neue Open-Data-Plattform, Data pathologies, ins Leben gerufen und setzt damit ihren Öffnungskurs im Bereich der Gesundheitsdaten fort. Diese Website stellt…
Lire la suiteKonferenz “ICPerMed – Prelude to the future of Medicine” am 5. und 6. Oktober 2022 in Paris
Im Rahmen ihrer Beteiligung am ICPerMed (internationales Konsortium für personalisierte Medizin) organisiert die ANR (nationale Forschungsförderagentur) am 5. und 6. Oktober in Paris eine Konferenz mit dem Titel “ICPerMed Conference…
Lire la suiteDas Institut Paul Bocuse: ein einzigartiger Ort, an dem Wissenschaft und kulinarische Künste aufeinandertreffen
Woher kommt die Freude am Essen, und warum ist sie für uns so wichtig? Diese Frage stellen sich Köchinnen und Köche sowie Wissenschaftler*innen im Institut Paul Bocuse. Ein in Frankreich…
Lire la suiteStart des europäischen Forschungs- und Innovationsprogramms “PARC” für die Bewertung von Risiken durch Chemikalien
Die Europäische Partnerschaft für die Bewertung von Risiken durch Chemikalien (PARC), die im Mai 2022 in Paris (Frankreich) ins Leben gerufen wird, hat sich zum Ziel gesetzt, eine Risikobewertung von…
Lire la suiteAufruf zur Bewerbung : Internationaler Preis im Bereich One Health
Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH), das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und das Institut Mérieux haben gemeinsam einen internationalen Preis im Bereich One Health ins Leben gerufen. Dotiert mit 20 000 € soll…
Lire la suiteGrippe: Wissenschaftler des INSERM eröffnen neue Wege für innovative Behandlungsmethoden
Die saisonale Grippe stellt eine große Herausforderung für die öffentliche Gesundheit dar, da sie nach wie vor mit einer hohen Sterblichkeitsrate (zwischen 10 und 15 000 Personen jedes Jahr in Frankreich), insbesondere bei älteren und/oder immungeschwächten Menschen, einhergeht und erhebliche sozioökonomische Kosten (Krankenhausbelastung und Fehlzeiten) verursacht. Während die Impfung und die derzeit verfügbaren Behandlungen nur begrenzt wirksam sind, versuchen Forschungsteams, neue Behandlungsansätze zu entwickeln.
Lire la suiteDas Zentrum für genetische Ressourcen in Montpellier sucht nach Lösungen für den Kampf gegen den Klimawandel.
Das im Oktober 2021 eröffnete Zentrum für genetische Ressourcen Arcad in Montpellier ist mit 40.000 Saatgutproben das modernste in Europa geworden. Dort wird unter anderem versucht, die Pflanzen auf die Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten. Wie ist dieses Zentrum organisiert?
Lire la suiteIst schlechter Schlaf wirklich ein Risiko für Alzheimer?
Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz, von der derzeit fast eine Million Menschen in Frankreich betroffen sind. Da die Bevölkerung immer älter wird, wird die Zahl der Fälle in den kommenden Jahren voraussichtlich noch deutlich steigen. Trotz einiger Medikamente zur Linderung der Symptome der Demenz, gibt es derzeit keine Behandlungsmöglichkeiten. Ziel zahlreicher Forschungsarbeiten ist es deshalb, die Prävention zu verbessern und den Ausbruch der Krankheit zu verzögern, indem Risikofaktoren identifiziert und Maßnahmen zur Reduzierung ihrer Auswirkungen angeregt werden.
Lire la suiteSojaproduktion: Klima in Europa günstig für die Selbstversorgung
Die Anbauflächen für Sojabohnen in Europa nehmen seit 20 Jahren kontinuierlich zu, aber der Verbrauch des Kontinents wird nach wie vor überwiegend durch Importe gedeckt. AgroParisTech und INRAE interessierten sich für die Frage, ob der europäische Kontinent unter Berücksichtigung der klimatischen Entwicklungen in der Lage sein wird, sich bei Soja selbst zu versorgen. Die Wissenschaftler entwickelten daher Projektionsmodelle, die sich auf weltweite agronomische und klimatische Datenbanken stützten. Ihre Ergebnisse, die am 7. April 2022 in Nature food veröffentlicht wurden, zeigen, dass Europa eine Selbstversorgung von 50% bis 100% erreichen kann, wenn 4% bis 11% der europäischen Anbauflächen für Sojabohnen genutzt würden. Eine solche Ausweitung würde erhebliche wirtschaftliche und ökologische Vorteile mit sich bringen und den Einsatz von Stickstoffdünger reduzieren.
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